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Dschungelcamp Tag 7: Für Franziska Menke ist die Reise zu Ende

Heute Abend lief es die siebte Folge von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Und am Ende wurde Franziska Menke aus der Show gewählt. Und was passierte noch in der Sendung? Das fassen wir hier wie jeden Abend hier zusammen.

Foto. RTL

Sarah Joelle Jahnel trat heute zur Prüfung „Dschungelschlachthof“ an. Innerhalb von zehn Minuten muss Sarah Joelle alle Räume, Ecken und Tunnel eines „Schlachthofs“ nach 12 Sternen durchforsten. Natürlich ist das kein gewöhnlicher Schlachthof: Lebende und tote Tiere, Fleischabfälle, verrottete Lebensmittel, stinkendes Wasser und viele weitere Überraschungen warten auf die Dschungelprüfungs-Kandidatin. Nimmt die 28-Jährige diese Herausforderung an? „Ich will“, so Sarah Joelle selbstbewusst und schon wird ihr die Tür zum Schlachthof geöffnet…

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„Uaaaah, das ist echt abartig!“ ruft sie, als sie einen der Räume betritt. Energisch wühlt sie sich durch drei Tonnen, die jeweils mit Fleischabfällen, stinkendem Schleimwasser und 10 Kilo Würmern in Mehl gefüllt sind. Sie bleibt aber cool und findet zwei weitere Sterne. Den nächsten sichert sie sich, weil sie beherzt in ein Loch voller Sandwürmer greift. Das Abschrauben gestaltet sich jedoch wegen der vielen Würmer, die sich um den Stern und das Gewinde schlängeln, schwierig. „Ich drehe an dem Stern, aber da passiert nichts!“, motzt Sarah Joelle vorwurfsvoll. „Vielleicht machst du es nicht ganz richtig“, kontert Daniel. Sarah giftet zurück: „Macht ihr es doch einfach besser!“ Am Ende schafft sie es und der nächste Stern gehört ihr.

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Als sie in den nächsten Tunnel schaut, brökelt Sarahs Joelles Coolness. „Oh Gott, das sind Gedärme. Den Stern schaffe ich nicht“, brüllt sie wütend, während sie über den schleimig bedeckten Boden läuft anstatt nach dem Stern zu wühlen.

Zum Schluß geht wieder eine Tür auf, in dem vier Schweinekadaver hängen. Sarah schreit: „Boah, ich hasse Euch so sehr!“ Und genau in dem Moment ist die Zeit leider abgelaufen und Sarah kann das „Schlachthaus“ verlassen.

Sarah ist jedoch total angezählt und stinksauer: „Ich habe einfach eine komplette Phobie vor toten Tieren. Ich esse definitiv keine Tiere, denen ich in die Augen geguckt habe. Ich finde das ganz schlimm.“ Sieben Sterne hat sie dennoch erkämpft. Sonja: „Bist du wenigstens ein bisschen stolz auf dich?“ Sarah Joelle bockig: „Nee!“

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Was sonst noch geschieht:

Hanka Rackwitz‘ Wandlung: Der Dschungel scheint Hanka gut zu tun! Gestern umarmte sie spontan Nicole Mieth und am siebten Tag geht die TV-Maklerin zum ersten Mal auf das Dschungel-Plumpsklo. Schon morgens marschiert Hanka gut gelaunt durch das Camp: „Guten Morgen, ihr Lieben, alle im Kollektiv hier!“ Und es wird noch besser: Spontan stupst Hanka Nicole kurz an! Hanka voller Elan: „Tschaka!“ Und sie begrüßt weiter ihre Mitcamper: „Guten Morgen…“ Nicole: „Hanka, meine Oma hieß auch Hanka.“ Hanka: „Echt? Und das sagst du mir erst jetzt? Na sowas!“ Die TV-Maklerin schnappt sich den Kochlöffel: „Das gibt mir Sicherheit, ich habe sowieso gerne Holz in der Hand. Ich wollte eigentlich Tischlerin werden.“ Und dann stimmt Hanka den Song „Another Day In Paradise“ von Phil Collins an und Marc singt mit.

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Hanka fühlt sich wie im Paradies! Sie ist zu allen lieb und nett. Hanka zu Thomas Häßler: „Aktuell bis du mein Lieblings-Thomas.“ Der Fußball-Weltmeister: „Ist ja kein anderer da.“ Hanka: „Nee, ich meine auf der Welt.“ Florian will Hanka umarmen, deutet es an und Hanka weicht nur noch leicht zurück.“ Und dann geht Hanka am siebten Tag zum ersten Mal auf das Plumpsklo: „Ich bin auf Toilette, wenn jemand muss.“ Marc, Thomas und Jens Büchner kommen zum Klo, um draußen Wasser nachzufüllen. Hanka vom stillen Örtchen aus: „Ich warte auf euch Jungs, ja? Ich beobachte euch, erschreckt euch nicht. Huhu..“ Marc: „Wie geht es dir?“

Hanka freudig: „Danke, gut! Logisch!“ Und sie macht einen Witz über das Klo: „Ich überlege gerade, ist das hier das Dschungeltelefon? Gebe ich hier immer die Statements ab? Ist das hier richtig?“ Die Jungs gehen und sie ruft aus dem Klo: „Tschüss dann. Man sieht sich…“ Gina-Lisa Lohfink kommt, doch die muss in zehn Metern Entfernung warten. Dann ist Hanka fertig und stolz: „So schnell kann man fertig sein. Dafür brauche ich anderthalb Stunden zuhause.“ Und sie geht mit dem Toilettenpapier in ihrer Frischhaltedose zurück ins Camp.

Autore: klatsch-tratsch.de

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