Der mit Tom Schilling, Ben Becker und Anja Kling prominent besetzte und hochkarätige ZDF-Dreiteiler über einen Romeo-Agenten aus Ost-Berlin zeichnet das Porträt einer Gesellschaft inmitten des Kalten Kriegs 1974 in Berlin: Der junge Ost-Berliner Romeo-Agent Lars Weber (Tom Schilling) wird nämlich in den Westen der Stadt geschleust.
Dort soll er Lauren Faber (Sofia Helin) verführen, um für die Stasi Zugang zu sensiblen Informationen des britischen Geheimdienstes zu ermöglichen. Als die Mission eine unerwartete Wendung nimmt, setzt ihn sein West-Berliner Führungsoffizier Ralf Müller (Ben Becker) kurzerhand auf die NSA-Mitarbeiterin Sabine Cutter (Friederike Becht) an. Doch das ist eine folgenschwere Entscheidung…
Regie führt Oliver Hirschbiegel, bekannt für Filme wie ‚Das Experiment“, ‚Der Untergang‘ oder ‚Diana‘.
Der 1982 in Ost-Berlin geborene Hauptdarsteller Tom Schilling sprach über seine Rollenvorbereitung mit dem ZDF. „Ich habe mich im Wesentlichen auf den „Romeo“-Aspekt konzentriert. Hierfür habe ich mich mit der sogenannten „Pick-up-Artists“-Community befasst. Es gibt zahlreiche Ratgeber, YouTube-Tutorials und sogar richtige Clubs zum Thema „Verführung“. Es ist ein regelrechter Sport. Wirklich armselig und perfide! Aber – und das war für die Rolle sehr wichtig – es funktioniert ziemlich sicher.„
Der dreifache Familienvater (zwei Söhne, vor knapp drei Monaten kam die jüngste Tochter zur Welt) sprach auch darüber, was er über die Geheimdienstmethode „Romeo-Agent“ denkt: „Man will gar nicht wissen, zu was die Geheimdienste dieser Welt noch alles fähig sind. Die Einzelschicksale gelten in diesen Kreisen vermutlich als Kollateralschaden. Emotional benutzt und ausgebeutete Opfer brauchen bestimmt lange, um Erlebtes zu verarbeiten. Ich hoffe, ihnen wird und wurde dabei geholfen.“
In der ersten Folge geht Lars Weber einen „Romeo-Lehrgang“. Was ist überhaupt spezielle Technik bei der Ansprache von fremden Frauen? „Es gibt zahlreiche Methoden. Essentiell ist und bleibt jedoch der Blickkontakt. Der feste Blick signalisiert Selbstbewusstsein und Stärke. Das ist die Basis für alles Kommende. Ist das Grundinteresse geweckt, hilft der scheinbar zufällige Körperkontakt, Nähe herzustellen. Auf der anderen Seite kann aber eine kleine subtile Herabwürdigung auch bei manchen Frauen, die so etwas ’nicht auf sich sitzen lassen wollen‘, zum Ziel führen“.
Sendetermine „Der gleiche Himmel“: Montag, 27., Mittwoch, 29. und Donnerstag, 30. März 2017, jeweils 20.15 Uhr
Autore: klatsch-tratsch.de
Author: Multiplayer.it Lost Records: Bloom and Rage non riuscirà a uscire per il 2024: con…
Author: GamesVillage.it La rinascita di un’epopea è ciò che si prefigura con l’uscita di The…
Author: Webnews La meme coin a tema Pepe, Smidge, sta esplodendo con il suo prezzo…