Freitag, 29. September 2017, 22:01 Uhr
Udo Lindenberg war mal Kellner in Düsseldorf und Hamburg. Aber was hat der König des Deutschrock sonst noch so gemacht? Eine geplanter Film will einen Blick auf die frühen Jahre des Panikrockers werfen.
Der Panikrocker könnte Kinosäle füllen: Das Studio Hamburg will die frühen Jahre und den Aufstieg von Udo Lindenberg verfilmen. Eine Sprecherin der Filmgesellschaft bestätige einen Bericht des „Hamburger Abendblattes“, wonach 2018 mit den Dreharbeiten begonnen werden soll.
Der Kinofilm thematisiere die Zeit von 1965 bis 1975, Regie führe die Hamburgerin Hermine Huntgeburth („Tom Sawyer“,“Neue Vahr Süd“). In dem Streifen soll es um Lindenbergs Jugend in Gronau gehen, seine Zeit als Kellner in Düsseldorf und Hamburg sowie die Entscheidung, auf Deutsch zu singen.
Dem Blatt zufolge sagte Michael Lehmann, Produktionschef von Studio Hamburg: „Wir erzählen von der Zeit, bis er ungefähr 25 Jahre alt ist. Es soll sehr emotional und witzig werden“. Doch zunächst müsse noch die Finanzierung des Films geklärt werden. Weitere Details wollte das Studio Hamburg auf Anfrage zunächst nicht mitteilen.
Lindenberg hatte Ende der 1960er Jahre mit Bands wie den City Preachers und bei Peter Herbolzheimer zunächst als Schlagzeuger Karriere gemacht. (dpa/KT)
Autore: klatsch-tratsch.de klatsch-tratsch.de
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