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Sieg gegen Wolfsburg: Die Joker lassen Freiburg von der Champions League träumen

Author: DER SPIEGEL

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Nils Petersen traf zum 2:0

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Christian Kaspar-Bartke / Getty Images

Der SC Freiburg hat zum Auftakt des 33. Spieltags der Fußball-Bundesliga 1:0 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg gewonnen. Die Treffer erzielten die eingewechselten Christian Günter (71. Spielminute) und Nils Petersen (75.). Für Petersen war es das letzte Heimspiel für den SC Freiburg, der Angreifer hat angekündigt, seine Karriere zum Saisonende zu beenden.

Durch den Sieg rücken die Freiburger auf Rang fünf mit 59 Punkten an den punktgleichen Tabellenvierten Union Berlin ran. RB Leipzig auf Rang drei hat 60 Zähler auf dem Konto.

Union spielt am Samstag (15.30 Uhr) in Hoffenheim. Leipzig tritt am Samstagabend um 18.30 Uhr bei Tabellenführer Bayern München an.

Wolfsburg ist Siebter mit 49 Punkten und rutscht durch die Pleite hinter die punktgleichen Leverkusener.

Beide Mannschaften präsentierten sich in der ersten Hälfte äußerst diszipliniert. So entstanden in der Offensive kaum Räume – was logischerweise zu nur wenigen Chancen führte.

Einmal griffen die Freiburger schnell an, Vincenzo Grifo zog im Strafraum nach innen, der Ball war aber zu zentral und für Keeper Koen Casteels leicht zu parieren (14. Minute).

Später ging Grifo bei einem zu kurzen Rückpass von Maxi Arnold dazwischen, und war schon an Verteidiger Sebastiaan Bornauw vorbei. Dieser aber sprintete und grätschte beim Abschluss von Grifo im letzten Moment dazwischen (24.).

Günter braucht nur eine Minute

Auch in der zweiten Hälfte machten die Freiburger das Spiel. Nach einer Ecke parierte Casteels gegen Roland Sallai (56.).

Dann drehte Freiburg auf, weil Christian Streicher Günter und Petersen einwechselte (70.). Nur eine Minute nach seiner Einwechslung traf Günter per abgefälschtem Schuss zur Führung. Kurz darauf machte es ihm Petersen nach, als er nach einer Sallai-Heraingabe den Fuß hinhielt (75.).

Nils Petersen wurde vor dem Spiel verabschiedet

Foto: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel / IMAGO/Sportfoto Rudel

Petersen legte dann noch einen Treffer nach, der aber wegen eines vorangegangenen Foulspiels von Nicolas Höfler nicht gegeben wurde (81.). In der Nachspielzeit sah Höfler nach grobem Foulspiel noch die Rote Karte (90.+3.).

Dennoch ließen die Freiburger, die in der Vorwoche bei Union Berlin verloren hatten, nichts mehr anbrennen.

kjo

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