Author: DER SPIEGEL
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»In unserer Gesellschaft darf Gewalt keinen Platz haben!«, schrieb die DFL auf Twitter.
Foto: Tom Weller / dpa
Mit einer Schweigeminute hat die Deutsche Fußball Liga vor dem Relegation-Hinspiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem Hamburger SV des bei einem Jugendturnier getöteten 15-Jährigen gedacht. Vor dem Anpfiff am Donnerstagabend in der Stuttgarter Arena gab es einen Moment der Stille.
Der junge Fußballer vom JFC Berlin war am vergangenen Sonntag in Frankfurt am Main bei einem tätlichen Angriff eines Gegenspielers lebensgefährlich verletzt worden und am Mittwoch gestorben.
Der deutsche Fußball hat mit großer Anteilnahme auf den gewaltsamen Tod reagiert und will mit etlichen Aktionen ein Zeichen der Trauer und gegen Gewalt setzen. »Diese unfassbar traurige und schockierende Tat im Rahmen eines Fußballturniers für Junioren macht uns sprachlos, aber nicht tatenlos. Ganz im Gegenteil: Sie ist eine ultimative Aufforderung an uns alle, uns Gewalt noch entschiedener entgegenzustellen – im Fußball wie in der gesamten Gesellschaft«, appellierte DFB-Präsident Bernd Neuendorf am Donnerstag.
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Schweigeminute heute Abend bei #VfBHSV, morgen bei #WIEDSC – in Gedenken an den 15 Jahre jungen Fußballer, der nach einer Gewalttat verstorben ist. Als Zeichen unserer Anteilnahme und tiefen Betroffenheit.
In unserer Gesellschaft darf Gewalt keinen Platz haben! pic.twitter.com/i806KxGfuK
— DFL Deutsche Fußball Liga (@DFL_Official) June 1, 2023
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— DFL Deutsche Fußball Liga (@DFL_Official) June 1, 2023
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»In unserer Gesellschaft darf Gewalt keinen Platz haben!«, schrieb die DFL auf Twitter. Sie kündigte an, es werde die Aktion auch vor dem Relegationsspiel zwischen Drittligist SV Wehen Wiesbaden und Zweitligist Arminia Bielefeld an diesem Freitag geben.
Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes wird es beim EM-Finale der U17 zwischen Deutschland und Frankreich am Freitagabend in Budapest ein gemischtes Mannschaftsfoto hinter einem zweisprachigen Banner mit der Botschaft »Gemeinsam gegen Gewalt« geben. Beide Teams werden in Trauerflor auflaufen, zudem ist vor dem Anpfiff eine Gedenkminute geplant.
Auch beim DFB-Pokalfinale zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig am Samstag in Berlin sowie den 21 Endspielen in den Landespokal-Wettbewerben sind Zeichen der Trauer geplant. Demnach wird der Aufruf »Gemeinsam gegen Gewalt« – begleitet von der Stadiondurchsage und einem Moment des Innehaltens – in allen Stadien auf der Videoleinwand zu sehen sein. Zudem soll es am Samstag auf Empfehlung des Berliner Fußball-Verbandes vor allen Spielen in der Hauptstadt Gedenkminuten geben.
»Dieses Zeichen setzen wir in diesen traurigen Tagen gemeinsam, von der Basis bis zur Spitze«, kündigte DFB-Boss Neuendorf an und fügte hinzu: »Wir trauern gemeinsam mit seinen Mitspielern und Freunden um einen Jungen, dessen große Leidenschaft der Fußball war.«
Der mutmaßliche Täter, ein 16-Jähriger aus Frankreich, soll den Berliner Jungen von hinten auf den Kopf geschlagen haben. Er sitzt in Untersuchungshaft und bestreitet nach Angaben seines Vereins FC Metz, den Jungen absichtlich verletzt zu haben.
kim/dpa
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