Author: DER SPIEGEL
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Die »Matildas« bei ihrem jüngsten 1:0-Testspielsieg gegen WM-Mitfavorit Frankreich in Melbourne vor mehr als 50.000 Fans
Foto: Joel Carrett / AAP / IMAGO
Australiens Fußballnationalspielerinnen haben wenige Tage vor dem Start der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) gleiche Preisgelder für die globalen Vorzeigeturniere des Fußballs von der Fifa gefordert.
In einem am Montag veröffentlichten Video würdigten alle 23 Spielerinnen der »Matildas« das Wachstum des Fußballs der Frauen, wiesen aber auch darauf hin, dass das Gesamtpreisgeld bei der WM 2023 nur etwa ein Viertel dessen beträgt, was bei der Weltmeisterschaft der Männer im vergangenen Jahr gezahlt wurde: rund 98 Millionen Euro bei den Frauen im Gegensatz zu rund 390 Millionen Euro bei den Männern.
In dem fast dreiminütigen Video, das von der australischen Spieler- und Spielerinnengewerkschaft PFA veröffentlicht wurde, werden die großen und kleinen hart erkämpften Errungenschaften aufgezählt: von der ersten Weltmeisterschaft, bei der Frauen im Jahr 2007 ein Preisgeld erhielten – 25 Jahre nach den Männern – bis hin zum Recht der Matildas, ihre Trikots seit 2013 nicht mehr selbst waschen zu müssen.
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With the @FIFAWWC kicking off this Thursday, our @TheMatildas have a message for those who paved the way. For those who broke down barriers and fought for progress. For the past. For the future.
For those within our football community, our fans, our sponsors, our politicians,… pic.twitter.com/gVImezbX30
— Professional Footballers Australia (@thepfa) July 16, 2023
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Insgesamt hat die Fifa für das Turnier 152 Millionen Dollar bereitgestellt, einschließlich der Preisgelder, der Vorbereitungsgelder für die 32 Mannschaften und der Entschädigungen für die Vereine. Das ist dreimal so viel wie für die WM der Frauen im Jahr 2019 (27 Millionen Euro).
Fifa-Präsident Gianni Infantino hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2027 gleiche Preisgelder für Männer- und Frauenturniere zu erzielen. Er hat jedoch vorgeschlagen, dass Sponsoren und Fernsehsender bei der Verwirklichung dieses Ziels eine Rolle spielen sollten.
»Die Fifa wirbt für Gleichheit, aber es gibt immer noch keine Garantie dafür, dass es Gleichheit geben wird«, sagte Kate Gill, Co-Chefin der PFA. Gill sagte, das Argument, dass die Übertragungsrechte und Sponsoreneinnahmen zu den ungleichen Zahlungen beigetragen hätten, sei nicht stichhaltig. »Sie haben vier Milliarden Dollar an Reserven, also können sie es sich leisten, Geld auszugeben und die Dinge jetzt auszugleichen«, sagte Gill.
Im Rahmen des Tarifvertrags von Football Australia erhalten die australischen Männer- und Frauenteams bereits den gleichen Mindestprozentsatz an Preisgeldern – nur eben ausgehend von unterschiedlich großen Töpfen.
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Um die Ungleichheit zwischen den Turnieren auszugleichen, einigten sich die US-amerikanischen Männer- und Frauennationalmannschaften im vergangenen Jahr auf eine Vereinbarung, die gleiche Bezahlung und eine Aufteilung der Preisgelder bei Weltmeisterschaften vorsieht.
Eine Reihe von Ländern, darunter Australien, haben Schritte unternommen, um das Lohngefälle zwischen Männer- und Frauenteams zu beseitigen, aber ein gleicher Anteil am Preisgeld der Weltmeisterschaft war nicht Teil dieser Vereinbarungen.
Das australische Team, das in der Weltrangliste den zehnten Platz belegt, spielt in der Gruppe B mit Kanada, Irland und Nigeria. Am Donnerstag spielt es sein Auftaktspiel gegen Irland (12 Uhr/ARD), um neun Uhr spielt bereits Neuseeland gegen Norwegen.
vgl/rtr
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