Author: DER SPIEGEL
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Läuft künftig nicht mehr im PSG-Dress auf: Fußballstar Neymar
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ANTHONY WALLACE / AFP
Der Wechsel ist perfekt: Der brasilianische Fußballstar Neymar verlässt den französischen Rekordmeister Paris Saint-Germain und geht zum saudischen Klub Al-Hilal. In einem 70-sekündigen Videoclip des saudischen Klubs verkündete der 31-Jährige: »Ich bin hier in Saudi-Arabien. Ich bin in Hilal.« Auch PSG bestätigte den Wechsel und nannte Neymar eine »Vereins-Legende«.
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🎬 “O talento maravilhoso… que atrai a atenção de todos” @neymarjr 💙#نيمار_هلالي #الهلال pic.twitter.com/TTzADrVGJJ
— نادي الهلال السعودي (@Alhilal_FC) August 15, 2023
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Neymar unterschrieb einen Vertrag für zwei Spielzeiten mit der Option auf Verlängerung um eine weitere Saison, teilte Al-Hilal mit. Laut des von Saudi-Arabien finanzierten Nachrichtenkanals Al Arabiya soll PSG eine Ablöse von 90 Millionen Euro erhalten, Neymars Jahresverdienst sei mit 100 Millionen Euro sogar noch höher. Am kommenden Samstag könnte er im Spiel gegen Al-Fayha erstmals für seinen neuen Verein auflaufen.
Neymar war 2017 vom FC Barcelona für die Rekordsumme von 222 Millionen Euro nach Paris gewechselt. Richtig glücklich wurde er bei PSG aber nie. Das britische Portal »The Independent« berichtete am Montag, dass Neymar seine Karriere eigentlich in Europa habe fortsetzen wollen. Neben Manchester United, Real Madrid, Chelsea und Manchester City soll der 31-Jährige auch dem FC Bayern München angeboten worden sein. Ablösesumme und Gehalt habe keiner der genannten Klubs stemmen wollen. Interesse an einer Verpflichtung Neymars bestand laut des Berichts nur beim FC Barcelona, wo Neymar bereits von 2013 bis 2017 spielte.
Bei PSG war Neymar nicht mehr erwünscht. Trainer Luis Enrique und Sportdirektor Luis Campos wollen einen Neuanfang – ohne den in die USA gewechselten argentinischen Weltmeister Lionel Messi und ohne Neymar. Ob auch der dritte Superstar Kylian Mbappé in diesem Sommer den Klub verlässt, ist offen. Al-Hilal soll zuletzt auch an einer Verpflichtung des WM-Torschützenkönigs interessiert gewesen sein und dafür eine Rekordablöse von 300 Millionen Euro geboten haben. Doch der 24-Jährige soll abgewunken haben.
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Fußballstars in Saudi-Arabien
Foto: AHMED YOSRI / REUTERS
Neymar erlag dagegen dem Lockruf des Geldes. Genau wie Ronaldo, der im vergangenen Winter als erster Fußballstar in den Wüstenstaat gewechselt war, setzt nun auch Neymar seine Karriere in der sportlich nach wie vor eher unbedeutenden Liga fort. Al-Hilal hatte in diesem Sommer schon für Malcom (rund 60 Millionen Euro), Rúben Neves (55 Millionen), Sergej Milinkovic-Savic (40 Millionen) und Kalidou Koulibaly (23 Millionen) hohe Ablösesummen bezahlt. In Saudi-Arabien trifft Neymar auch auf den früheren Bayern-Profi Sadio Mané, Real Madrids Ex-Torjäger Benzema und Liverpools langjährigen Kapitän Jordan Henderson. Auch der deutsche Trainer Matthias Jaissle unterschrieb dort bei Al-Ahli einen Vertrag.
ast/dpa
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