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Fußball-Bundesliga: Mats Hummels führt Borussia Dortmund gegen Hoffenheim zum Sieg

Author: DER SPIEGEL

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Mats Hummels traf in der 16. Bundesliga-Saison in Folge

Foto: IMAGO/Blatterspiel / IMAGO/Jan Huebner

Der deutsche Vizemeister hat am vierten Spieltag der Fußball-Bundesliga spät gejubelt. Borussia Dortmund kam beim SC Freiburg zu einem 4:2 und steht mit nun acht Punkten auf dem siebten Platz. Außerdem: RB Leipzig besiegte den FC Augsburg 3:0, der VfL Wolfsburg gewann 2:1 gegen Union Berlin, Mainz 05 und der VfB Stuttgart trennten sich 1:3. Der noch sieglose 1. FC Köln unterlag der TSG Hoffenheim 1:3.

Mit einem 0:5 gegen den VfB Stuttgart ging der SC Freiburg in die Länderspielpause. Nicht viel besser lief es vor zwei Wochen für den BVB, der gegen Aufsteiger Heidenheim eine 2:0-Führung verspielte und nur zu einem 2:2 kam. Eine ähnliche Erfahrung machte die Borussia nun erneut – mit Happy End. Nach einer Ecke von Julian Brandt köpfte Mats Hummels zum frühen 1:0 ein (11. Minute). Damit hat der 34-Jährige in der 16. Bundesliga-Saison in Folge mindestens einen Treffer erzielt. Dies gelang zuvor nur Olaf Thon, Michael Zorc, Holger Fach, Bernd Nickel und Willi Neuberger.

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16 – Mats Hummels trifft in der 16. Bundesliga-Saison in Folge – das ist eingestellter Rekord in der BL-Historie und war zuvor nur fünf anderen Spielern gelungen (zuletzt Olaf Thon von 1984/85 bis 1999/2000). Dauerbrenner. #SCFBVB @BVB pic.twitter.com/NFwmX65S7D

&mdash; OptaFranz (@OptaFranz) September 16, 2023

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16 – Mats Hummels trifft in der 16. Bundesliga-Saison in Folge – das ist eingestellter Rekord in der BL-Historie und war zuvor nur fünf anderen Spielern gelungen (zuletzt Olaf Thon von 1984/85 bis 1999/2000). Dauerbrenner. #SCFBVB @BVB pic.twitter.com/NFwmX65S7D

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Das Tor gab dem BVB aber keine Sicherheit. Freiburg wurde immer gefährlicher. In der 31. Minute hatte Philipp Lienhart noch Pech, als sein Schuss vom linken Pfosten zurück ins Feld sprang. Kurz vor dem Halbzeitpfiff belohnte Lucas Höler die engagierten Freiburger mit dem Ausgleichstreffer per Kopf.

Doch das war noch nicht alles. In der sechsten Minute der Nachspielzeit legte Nicolas Höfler das 2:1 nach. Wieder war es ein Kopfballtreffer, wieder kam die Vorlage von Vincenzo Grifo, der auch schon das 1:1 vorbereitet hatte und erst in der 28. Minute eingewechselt worden war. In der 60. Minute schlug der BVB durch einen Treffer von Donyell Malen zurück. Vorbereitet hatte das 2:2 der kurz zuvor eingewechselte Sommer-Einkauf Niclas Füllkrug.

Die Schlussminuten musste Freiburg in Unterzahl bestreiten, nachdem Torschütze Höfler für ein hartes Foul gegen Marcel Sabitzer die Rote Karte sah (83.). Und dann traf der BVB doch noch: Der eingewechselte Marco Reus fand bei einer Freistoßflanke Hummels, dem im Gestocher das 3:2 gelang. Reus selbst setzte den Schlusspunkt (90.+3).

Der dritte Sieg in Folge war für RB gegen Lieblingsgegner Augsburg eingeplant. In den bisherigen sieben Heimspielen gegen den FCA gab es sechs Siege und ein Remis. Diese Serie bekam früh neue Nahrung: Nach schöner Hereingabe des Belgiers Lois Openda traf Xavi Simons im Zusammenspiel der Sommerzugänge per Kopf (6.). Es war bereits der dritte Saisontreffer des 20-jährigen Niederländers. Wenige Minuten später machte es der aus Lens gekommene Openda selbst und traf aus gut zwölf Metern überlegt ins rechte Eck (11.). Augsburg taumelte, Leipzig traf: David Raum erhöhte auf 3:0 (27.). Die Partie war mit den ersten drei Leipziger Torschüssen entschieden.

Im zweiten Durchgang schaltete RB ein bis zwei Gänge zurück und so kam auch der FCA zu Chancen: Phillip Tietz (46.) und Ermedin Demirovic (56.) scheiterten jedoch am spektakulär parierenden RB-Torhüter Janis Blaswich. Ungefährdet rückt RB auf den dritten Platz vor, Augsburg bleibt bei zwei Punkten nach vier Spieltagen stecken.

Beide Teams gingen mit sechs Punkten in die Partie, den Blick nach oben durfte also nur der Sieger der Begegnung werfen. Den schwungvolleren Beginn zeigten dabei die Gäste, brachte aber mit einem Fehler im Aufbau den Gastgeber ins Spiel. Lovro Majer steckte am Strafraumeck auf Jonas Wind durch, der den Ball ins lange Eck schlenzte (12.) – sein bereits fünfter Treffer nach vier Spieltagen. Die Partie bot weiterhin reichlich Aufregendes. Erst köpfte Nationalspieler Robin Gosens zum Ausgleich ein (28.), fast im Gegenzug brachte Joakim Maehle den VfL mit einem tollen Schuss aus 20 Metern wieder in Führung (30.).

Mit der Führung im Rücken verlegte sich der VfL auf Konter und überließ Union Ball- und Spielkontrolle. Die Gäste blieben geduldig, fanden aber nur selten den Weg durch die kompakte Wolfsburger Defensive. Der VfL ist nun Sechster, Union vorerst Achter.

Sieglose Mainzer trafen auf bislang starke Stuttgarter und begannen nach dem 0:4 in Bremen mit zwei neuen Spielern in der Startelf. So kam neben Stefan Bell auch Ex-Herthaner Marco Richter zu seinem Debüt von Beginn an. Richter war es auch, der in der 9. Minute die erste gute Gelegenheit der Partie hatte. Sein Volleyschuss wurde von VfB-Torhüter Alexander Nübel stark abgewehrt. Dann die nächste Chance: Mainz verlor den Ball im Aufbau, doch Serhou Guirassy trat am Ball vorbei und Silas’ Schussversuch wurde geblockt (38.).

Nach Wiederanpfiff machte es Guirassy besser: Bei einem weiten Schlag nach vorne sprang Bell unter dem Ball durch und der VfB-Stürmer lupfte den Ball überlegt über den herausstürzenden Robin Zentner hinweg ins Tor (56.). FSV-Trainer Bo Svensson brachte drei Neue und veränderte damit das Spiel: Erst traf der gerade eingewechselte Tom Krauß den Pfosten (68.), dann sorgte der Luxemburger Leandro Barreiro für den Ausgleich (70.). Doch ein erneuter Ausrutscher im Mainzer Spiel brachte dem VfB den Sieg: Erneut traf Guirassy, diesmal aus halblinker Position (84.). Das 3:1 dann tief in der Nachspielzeit – natürlich erneut durch Guirassy (90.+6). Es war der bereits achte Saisontreffer des Franzosen.

Beim 100-jährigen Jubiläum des Müngersdorfer Stadions in Köln sollten die Gäste die Party mächtig verderben. Bereits nach 49 Sekunden flog der Ball zum ersten Mal in den Kölner Strafraum und die FC-Abwehr war noch nicht auf der Höhe. Hoffenheims Stürmer Andrej Kramarić nutzte die Verwirrung und traf zum 1:0.

Köln kam immer besser ins Spiel, doch die TSG legte nach ihrem Blitzstart mit einem sensationellen Tor nach. Kölns Torhüter Marvin Schwäbe war weit aus seinem Tor geeilt, um einen Vorstoß von Maximilian Beier zu entschärfen. Doch Schwäbes Klärungsversuch landete bei Florian Grillitisch, der aus der eigenen Hälfte aus knapp über 50 Metern abzog und mit seinem Schuss ins rechte Toreck traf (28.). Nicht minder sehenswert das 3:0, als Beier aus 18 Metern mit einem gefühlvollen Schlenzer ins Tor traf (53.).

Das 300. Bundesliga-Spiel von Torwart Oliver Baumann für Hoffenheim bekam noch eine unglückliche Note. In der 61. Minute rutschte ihm ein Schuss von Davie Selke durch die Beine – 1:3. Die TSG, neun Punkte, hält damit Kontakt zur Tabellenspitze. Köln hängt ohne Sieg im Tabellenkeller fest.

Alle Ergebnisse, Spieltage und die Tabelle finden Sie hier.

jan/mfu

admin

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