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Die schlimmen Beichten von Florian Wess, Frl. Menke und Jens Büchner

Am Dschungelcamp-Tag 2 gab es einige bemerkenswerte Beichten der Bewohner. Jens Büchner und Franziska Menke sprachen über ihre Selbstmordversuche und Florian Wess offenbarte seine Drogenvergangenheit.

Die schlimmen Beichten von Florian Wess, Frl. Menke und Jens Büchner
Foto: RTL

Am Lagerfeuer kommen Jens Büchner und Florian Wess auf die schwärzesten Zeiten ihres Lebens zu sprechen. Florian: „Ich hatte eine richtig schlimme Zeit. Ich war ein richtiges Dreckschwein. Meine Eltern haben sich getrennt 1996. Meine Eltern hatten mit sich zu tun und wir konnten machen was wir wollten. Da hab‘ ich angefangen, da was getrunken, da mal ein Joint geraucht, dann habe ich angefangen täglich Speed zu ziehen. Synthetische Drogen. Jeden Tag. Hab‘ mir morgens beim Aufstehen schon ne‘ Nase gelegt. Ich war so eine Art Junkie.“

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Weiter erzählt Florian: „Ich habe meiner Mutter mit Lügen das Geld aus der Tasche gezogen. Ich war 20 oder 21, wollte einfach nur Party machen und drauf sein. Dann habe ich Stimmen gehört, Wahnvorstellungen. Die Stimme hat gesagt, Florian, verschenke alles. Und da habe ich alles verschenkt, was ich hatte. Mutter, habe ich gesagt, die holen mich ab. Da hat sie mich dann in so eine Suchtkrankenklinik gebracht. Das hat zwei Jahre gedauert, bis ich ganz gesund war.“

Die schlimmen Beichten von Florian Wess, Frl. Menke und Jens Büchner
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Auch „Goodbye-Deutschland“-Auswanderer Jens Büchner, hat eine bewegte Vergangenheit: „Nach meiner ersten Scheidung war ich fix und fertig. Dann habe ich mich hingesetzt, habe mir eine Flasche Sauren Apfel, diesen Schnaps, mit Herztabletten und so zusammen genommen. Eine ehemalige Mitarbeiterin hat mich dann liegen sehen. Dann haben sie den Arzt geholt und mich auf die Intensivstation geschafft. Da liege ich dann so im Bett und merke, wie mein Herz stehen bleibt. Der Arzt sagte nachher, dass elf Sekunden mein Herz nicht geschlagen hat. „

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Jens weiter: „Und das war das Schlimmste, was ich meiner Mutter angetan habe. Sie wurde angerufen und die haben gesagt, ihr Sohn hat sich gerade versucht das Leben zu nehmen.“ Da versagt Jens die Stimme. „Das kann ich nie, nie gutmachen“, so Jens am Ende mit tränenerstickter Stimme.

Und 80er-Jahre-Sängerin Franziska Menke gestand einen Selbstmordversuch. Sie wollte sich die Pulsadern vor zwei Jahren aufschneiden: „Ich wollte nicht mehr leben. Ich war in psychiatrischer Behandlung“. (…) Ich war nicht besoffen, hatte nichts genommen. Nur durch Gottes Fügung habe ich überlebt.“ Die dämliche Reaktion von Kader Loth: „Bist du verückt?“

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Autore: klatsch-tratsch.de

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