Author: DER SPIEGEL
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Queen Elizabeth II. (r.) und George Cohen während der WM in England im Juli 1966
Foto:
BIPPA / AP
Der englische Fußball trauert um einen Weltmeister: George Cohen, Teil des siegreichen Teams bei der Heim-WM 1966, ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Dies teilte sein ehemaliger Verein FC Fulham am Freitag mit.
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Everyone at Fulham Football Club is deeply saddened to learn of the passing of one of our greatest ever players – and gentlemen – George Cohen MBE.
— Fulham Football Club (@FulhamFC) December 23, 2022
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Der langjährige Verteidiger gewann mit den Three Lions 1966 die WM im eigenen Land und stand beim 4:2-Finalsieg nach Verlängerung gegen Deutschland auf dem Rasen des Wembley-Stadions. Cohen wurde 83 Jahre alt. »Jeder im Fulham Football Club ist tieftraurig, vom Tod eines unserer größten Spieler aller Zeiten zu erfahren«, hieß es vom Verein. Zwischen 1956 und 1969 bestritt Cohen 459 Pflichtspiele für Fulham. Er spielte nie für einen anderen Klub als für die Cottagers aus London.
»Ein weiterer Held der WM von 66 verlässt uns«
Nach Cohens Tod sind Bobby Charlton (85 Jahre) und Geoff Hurst (81) die letzten lebenden Spieler des Siegerteams von 1966.
»Ein weiterer Held der Weltmeistermannschaft von 66 verlässt uns«, schrieb der ehemalige Nationalspieler Gary Lineker bei Twitter: »Er wird als Fußballer unsterblich bleiben. RIP George.«
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Sorry to hear that George Cohen has died. Another of the heroes of the ‘66 World Cup winning team leaves us. He’ll always have footballing immortality. RIP George.
— Gary Lineker 💙💛 (@GaryLineker) December 23, 2022
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Der englische Fußballverband FA kündigte an, dass im März im Wembley-Stadion eine Gedenkfeier für Cohen geplant sei, wenn England gegen die Ukraine spielt.
Für Englands Nationalteam stand Cohen 37-mal auf dem Feld, unter anderem bei allen sechs WM-Partien im Jahr 1966. Am Stadion Craven Cottage erinnerte bereits vor Cohens Tod eine Statue an den ehemaligen Fußballer, der in London geboren wurde.
Cohen hinterlässt seine Frau Daphne und seine Söhne Anthony und Andrew. Eine Todesursache wurde nicht bekannt gegeben.
ngo/dpa/sid