Author: DER SPIEGEL
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Am Montag hat die Totenwache für die brasilianische Fußballlegende Pelé in Santos begonnen. In der Nacht zuvor war der Sarg aus São Paulo die rund 75 Kilometer in die Hafenstadt überführt worden, schon da säumten Hunderte die Straßen.
Foto: UESLEI MARCELINO / REUTERS
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Zahlreiche Fans zogen am Montag an dem in der Spielfeldmitte des Estádio Urbano Caldeira aufgebahrten Leichnam des dreifachen Weltmeisters vorbei. Auch Brasiliens neuer Präsident Luiz Inácio Lula da Silva wurde in dem Stadion erwartet.
Foto: Wagner Meier / Getty Images
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Um 10.05 Uhr Ortszeit öffneten sich unter Applaus und Pelé-Rufen die Türen zum Stadion des FC Santos. Der Sarg wird unter anderem von Pelés Sohn Edinho und dem ehemaligen Fußballprofi und Bayern-Star Zé Roberto getragen.
Foto: Mario Tama / Getty Images
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Ein Fan zeigt Richtung Himmel. Pelé war am 29. Dezember mit 82 Jahren gestorben. Die Totenwache soll 24 Stunden dauern.
Foto: CARL DE SOUZA / AFP
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Pelés Sarg wird geöffnet. Im Stadion wurden viele Blumengebinde niedergelegt, darunter im Namen des brasilianischen Fußballverbands CBF, des FC Santos, des Stürmerstars Neymar und des früheren Nationalspielers Romário.
Foto: Matias Delacroix / AP
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Auch die Bevölkerung ehrte das Fußballidol: Ein Mann geht an Plakaten mit der Nummer zehn, Pelés Trikotnummer, vorbei.
Foto: Matias Delacroix / dpa
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Pelés Ehefrau Marcia Aoki (2.v.r.) trauert am Sarg ihres verstorbenen Mannes.
Foto:
Mario Tama / Getty Images
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Auch Gianni Infantino reiste nach Santos. »Pelé ist ewig. Wir sind hier in großer Emotion und Trauer, aber auch mit einem Lächeln – denn er hat uns viele davon geschenkt«, sagte der Fifa-Präsident. Auf dem Bild ist er mit Pelés Sohn Edinho zu sehen.
Foto: NELSON ALMEIDA / AFP
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Ehefrau Marcia Aoki hält einen Rosenkranz über Pelés Körper.
Foto: DIEGO VARA / REUTERS
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Eine ältere Frau winkt zum Abschied aus ihrem Haus. Sie trägt ein Trikot des FC Santos.
Foto:
UESLEI MARCELINO / REUTERS
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Am Dienstag wird eine Trauerprozession den Leichnam durch das Viertel, in dem Pelés 100-jährige Mutter noch immer lebt, zu dem Friedhofshochhaus Memorial Necrópole Ecumênica bringen. Dort soll Pelé im Kreis der Familie beigesetzt werden.
Foto: Ricardo Moreira / Getty Images
ngo/dpa/sid