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Premier League: Linienrichter versetzt Liverpools Andy Robertson Ellenbogenschlag

Was passiert, wenn ein Schiedsrichter ein Foul begeht? Beim Spiel zwischen Arsenal und Liverpool ließ sich Constantine Hatzidakis zu einer Tätlichkeit hinreißen. Der Vorfall soll nun untersucht werden.

Author: DER SPIEGEL

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Gerieten aneinander: Linienrichter Constantine Hatzidakis und Andy Robertson (r.)

Gerieten aneinander: Linienrichter Constantine Hatzidakis und Andy Robertson (r.)

Foto: Nick Potts / dpa

Der Ellbogenstoß eines Linienrichters hat in der Halbzeitpause des Premier-League-Spiels zwischen dem FC Liverpool und FC Arsenal (2:2) für viel Aufsehen gesorgt. Auf Bildern ist zu sehen, wie der Schiedsrichterassistent Constantine Hatzidakis nach einem Wortgefecht mit Andrew Robertson mit seinem Ellbogen ausholte und den verdutzten Schotten am Kinn traf. Der Fußball-Nationalspieler protestierte sofort bei Schiedsrichter Paul Tierney, der allerdings Robertson die Gelbe Karte zeigte.

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»Ich habe es nicht gesehen«, sagte Liverpool-Trainer Jürgen Klopp. »Ich habe mitbekommen, was passiert sein soll und habe auch gehört, dass die Bilder für sich sprechen«, erklärte der frühere Bundesliga-Trainer. Die Professional Game Match Officials Limited (PGMOL), die für die englischen Schiedsrichter zuständig ist, kündigte eine Untersuchung an.

cev/dpa

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