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FC Bayern: Ohne Oliver Kahn in Köln – Herbert Hainer begründet das mit »emotionaler Reaktion« auf das Aus

Author: DER SPIEGEL

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Oliver Kahn (Archivfoto)

Oliver Kahn (Archivfoto)


Foto: IMAGO/Revierfoto

Oliver Kahn hat Medienberichten widersprochen, laut denen er die Nachricht über seinen erzwungenen Abschied vom FC Bayern höchst emotional aufgenommen haben soll. »Die Behauptung, dass ich ausgerastet bin, als ich über die Abberufung informiert wurde, stimmt definitiv nicht«, schrieb Kahn bei Twitter.

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Die Behauptung, dass ich ausgerastet bin, als ich über die Abberufung informiert wurde, stimmt definitiv nicht. Ich habe am Freitag einen Anruf von Herbert Hainer bekommen, in welchem mir die Entscheidung mitgeteilt wurde. Es war ein ruhiges und sachliches Gespräch. Ich habe…

&mdash; Oliver Kahn (@OliverKahn) May 28, 2023

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Er habe am Freitag am Telefon mit Klub-Präsident Herbert Hainer »ein ruhiges und sachliches Gespräch« geführt und sich »lediglich über diesen Aktionismus gewundert, warum diese Entscheidung nun vorgezogen wurde«.

»Das Gespräch war sehr emotional«, sagte Hainer auf einer Pressekonferenz am Sonntag: »Und wir konnten uns am Ende des Tages mit Oliver nicht einigen.« Es habe – anders als bei dem ebenfalls freigestellten Sportvorstand Hasan Salihamidžić – keine einvernehmliche Einigung über die Trennung gegeben.

Die Reise ohne Kahn nach Köln hatte Hainer zunächst mit seiner nicht einvernehmlichen Abberufung erklärt. Später sagte er auch, Kahn habe wegen einer Sommergrippe gefehlt.

Im Sport1-Doppelpass konkretisierte der Journalist Pitt Gottschalk den Vorwurf des angeblichen Ausrasters. Seinem Bericht zufolge sei Kahn über seine Entlassung so wütend gewesen, dass er gedroht habe, »die Wahrheit über die Bayern zu verraten«. Es soll Befürchtungen gegeben haben, dass es zu Handgreiflichkeiten mit (Finanzvorstand) Jan-Christian Dreesen kommen könnte. Eine Bestätigung für diese Sorge gab es nicht. Kahn und Dreesen wird ein angespanntes Verhältnis nachgesagt.


Mehr zum Thema

Die Bayern hatten die Trennung von Vorstandschef Kahn, 53, und Salihamidžić, 46, unmittelbar nach dem Titelgewinn durch das 2:1 beim 1. FC Köln verkündet. Kahn war nicht beim Spiel und auch nicht bei der Meisterfeier, laut eigener Aussage, weil der Klub das untersagt habe.

»Am Samstagmorgen habe ich die Mitteilung erhalten, dass ich nicht mit zum Spiel kann. Auch diese Entscheidung habe ich ruhig entgegengenommen«, schrieb Kahn am Sonntag. »Natürlich bin ich enttäuscht, aber ich freue mich wahnsinnig über diese Meisterschaft und freue mich für Mannschaft, Trainer und unsere Fans.« Ursprünglich war die Aufsichtsratssitzung des Rekordmeisters mit Personalentscheidungen erst für Dienstag geplant gewesen.


jan/dpa

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Oliver Kahn (Archivfoto)

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Foto: IMAGO/Revierfoto

Oliver Kahn hat Medienberichten widersprochen, laut denen er die Nachricht über seinen erzwungenen Abschied vom FC Bayern höchst emotional aufgenommen haben soll. »Die Behauptung, dass ich ausgerastet bin, als ich über die Abberufung informiert wurde, stimmt definitiv nicht«, schrieb Kahn bei Twitter.

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— Oliver Kahn (@OliverKahn) May 28, 2023

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»Das Gespräch war sehr emotional«, sagte Hainer auf einer Pressekonferenz am Sonntag: »Und wir konnten uns am Ende des Tages mit Oliver nicht einigen.« Es habe – anders als bei dem ebenfalls freigestellten Sportvorstand Hasan Salihamidžić – keine einvernehmliche Einigung über die Trennung gegeben.

Die Reise ohne Kahn nach Köln hatte Hainer zunächst mit seiner nicht einvernehmlichen Abberufung erklärt. Später sagte er auch, Kahn habe wegen einer Sommergrippe gefehlt.

Im Sport1-Doppelpass konkretisierte der Journalist Pitt Gottschalk den Vorwurf des angeblichen Ausrasters. Seinem Bericht zufolge sei Kahn über seine Entlassung so wütend gewesen, dass er gedroht habe, »die Wahrheit über die Bayern zu verraten«. Es soll Befürchtungen gegeben haben, dass es zu Handgreiflichkeiten mit (Finanzvorstand) Jan-Christian Dreesen kommen könnte. Eine Bestätigung für diese Sorge gab es nicht. Kahn und Dreesen wird ein angespanntes Verhältnis nachgesagt.

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»Am Samstagmorgen habe ich die Mitteilung erhalten, dass ich nicht mit zum Spiel kann. Auch diese Entscheidung habe ich ruhig entgegengenommen«, schrieb Kahn am Sonntag. »Natürlich bin ich enttäuscht, aber ich freue mich wahnsinnig über diese Meisterschaft und freue mich für Mannschaft, Trainer und unsere Fans.« Ursprünglich war die Aufsichtsratssitzung des Rekordmeisters mit Personalentscheidungen erst für Dienstag geplant gewesen.

jan/dpa

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