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Dortmund-Star Bellingham steht vor Wechsel von Borussia Dortmund zu Real Madrid

Author: DER SPIEGEL

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Jude Bellingham

Jude Bellingham


Foto: Christian Charisius / dpa

Der erwartete Wechsel von Borussia Dortmunds Mittelfeldstar Jude Bellingham zu Real Madrid steht unmittelbar bevor. Das bestätigte der BVB.

Die Klubs haben demnach kurz zuvor eine grundsätzliche Einigung über den Transfer des englischen Nationalspielers erzielt. »Die vertraglichen Details sind nun noch abzustimmen und zu dokumentieren«, hieß es weiter.

Real werde für den Engländer bei Realisierung des Transfers eine fixe Ablösesumme in Höhe von 103 Millionen Euro zahlen. Zusätzlich können variable Zahlungen bis zu einer Höhe von 30 Prozent der Transfersumme fällig werden, insgesamt könnten sich die Einnahmen der Dortmunder damit auf rund 135 Millionen Euro belaufen.


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Es werde erwartet, dass sich der Mittelfeldspieler in den kommenden Tagen einer medizinischen Untersuchung unterzieht.

Mit Ousmane Dembélé, der 2017 für rund 140 Millionen Euro vom BVB zum FC Barcelona wechselte, brachte bisher nur ein Spieler in der Bundesligageschichte mehr Geld als Bellingham ein. Auch auf Platz drei dieser Verkaufsliste rangiert mit Jadon Sancho ein Dortmunder. Der Abgang des Dribblers zu Manchester United spülte im Sommer 2021 85 Millionen Euro in die Vereinskasse.

Dortmund will reinvestieren

Bellingham war 2020 vom englischen Zweitligisten Birmingham für rund 25 Millionen Euro zum Revierklub gewechselt. Mit guten Leistungen steigerte er seinen Marktwert beträchtlich. Selbst der zunächst als neuer Bellingham-Klub gehandelte FC Liverpool stieg angesichts der üppigen Ablöse bereits vor Wochen aus dem Transferpoker aus.

Bellingham ist nach Raphael Guerreiro, Mahmoud Dahoud, Luca Unbehaun, Felix Passlack und Anthony Modeste der sechste Abgang des Bundesliga-Zweiten.

Ein hoher Transfererlös für den Engländer könnte die Suche nach adäquatem Ersatz erleichtern. »Ich denke, dass wir etwa 60 bis 65 Prozent der Transfersummen, die wir in dieser Periode erzielen, wieder reinvestieren werden«, kündigte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke unlängst in der »Bild«-Zeitung an.


ast/sid

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Foto: Christian Charisius / dpa

Der erwartete Wechsel von Borussia Dortmunds Mittelfeldstar Jude Bellingham zu Real Madrid steht unmittelbar bevor. Das bestätigte der BVB.

Die Klubs haben demnach kurz zuvor eine grundsätzliche Einigung über den Transfer des englischen Nationalspielers erzielt. »Die vertraglichen Details sind nun noch abzustimmen und zu dokumentieren«, hieß es weiter.

Real werde für den Engländer bei Realisierung des Transfers eine fixe Ablösesumme in Höhe von 103 Millionen Euro zahlen. Zusätzlich können variable Zahlungen bis zu einer Höhe von 30 Prozent der Transfersumme fällig werden, insgesamt könnten sich die Einnahmen der Dortmunder damit auf rund 135 Millionen Euro belaufen.

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Es werde erwartet, dass sich der Mittelfeldspieler in den kommenden Tagen einer medizinischen Untersuchung unterzieht.

Mit Ousmane Dembélé, der 2017 für rund 140 Millionen Euro vom BVB zum FC Barcelona wechselte, brachte bisher nur ein Spieler in der Bundesligageschichte mehr Geld als Bellingham ein. Auch auf Platz drei dieser Verkaufsliste rangiert mit Jadon Sancho ein Dortmunder. Der Abgang des Dribblers zu Manchester United spülte im Sommer 2021 85 Millionen Euro in die Vereinskasse.

Dortmund will reinvestieren

Bellingham war 2020 vom englischen Zweitligisten Birmingham für rund 25 Millionen Euro zum Revierklub gewechselt. Mit guten Leistungen steigerte er seinen Marktwert beträchtlich. Selbst der zunächst als neuer Bellingham-Klub gehandelte FC Liverpool stieg angesichts der üppigen Ablöse bereits vor Wochen aus dem Transferpoker aus.

Bellingham ist nach Raphael Guerreiro, Mahmoud Dahoud, Luca Unbehaun, Felix Passlack und Anthony Modeste der sechste Abgang des Bundesliga-Zweiten.

Ein hoher Transfererlös für den Engländer könnte die Suche nach adäquatem Ersatz erleichtern. »Ich denke, dass wir etwa 60 bis 65 Prozent der Transfersummen, die wir in dieser Periode erzielen, wieder reinvestieren werden«, kündigte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke unlängst in der »Bild«-Zeitung an.

ast/sid

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