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Calcio

Porsche steigt beim VfB Stuttgart mit mehr als 100 Millionen Euro ein

Author: DER SPIEGEL

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Pressekonferenz beim VfB Stuttgart: Der Klub kann frisches Geld gut gebrauchen

Pressekonferenz beim VfB Stuttgart: Der Klub kann frisches Geld gut gebrauchen


Foto: Herbert Rudel / Sportfoto Rudel / IMAGO

Der VfB Stuttgart darf sich über einen dringend benötigten Geldsegen freuen. Wie der finanziell stark gebeutelte Fußball-Bundesligist bekannt gab, steigen der Automobilhersteller Porsche und dessen Tochterfirma MHP als Sponsoren beim Klub ein. Porsche wäre demnach der dritte Investor der VfB Stuttgart AG neben Mercedes-Benz und Jako.

Alle Parteien hätten ein entsprechendes Grundsatzpapier unterzeichnet, hieß es in einer Mitteilung des Vereins. Die erforderlichen Verträge sollen demnächst ausgearbeitet und finalisiert werden. Laut des VfB-Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle könne das Gesamtvolumen der Partnerschaft »einen Umfang von mehr als 100 Millionen Euro erreichen«.

Suche nach Trikotsponsor geht weiter

Porsche beabsichtige demnach, »umfangreiche Sponsoring-Pakete« zu übernehmen. Dazu zähle unter anderem die Übernahme des Namensrechts an der Stuttgarter Mercedes-Benz-Arena für vorerst zehn Jahre durch MHP. Mercedes-Benz bleibt dem VfB ebenfalls als Ankerinvestor und Sponsor erhalten.

»Die Top-Arbeitgeber und Weltmarken Mercedes-Benz, Porsche und MHP gemeinsam beim VfB – mehr geht nicht«, sagte Wehrle: »Sie erweitern unseren Handlungsspielraum, wobei für alle Beteiligten klar ist, dass für den VfB vorrangig die wirtschaftliche Stabilisierung nach der existenziell bedrohlichen Coronazeit sowie Investitionen in strategische Handlungsfelder im Vordergrund stehen.«

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Die Meldung zum Weltmarken-Bündnis für den #VfB zum Nachlesen 🗞⤵https://t.co/M7JMderau0@MercedesBenz | @Porsche | @mhp_de pic.twitter.com/LfGozWHJUB

&mdash; VfB Stuttgart (@VfB) June 27, 2023

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Laut Wehrle verfolgt der VfB mit dem frischen Geld vier Ziele. Nach dem coronabedingten Umsatzverlust von rund 90 Millionen Euro in den vergangenen Jahren soll zum einen das Eigenkapital gestärkt werden. Zum anderen soll weiter in die Infrastruktur und in Geschäftsfelder wie Digitalisierung und Internationalisierung investiert werden. Und natürlich in die sportliche Wettbewerbsfähigkeit der Mannschaft. Man werde »schwäbisch« und »demütig« mit den Geldern umgehen, kündigte der Vorstandschef an. Dennoch wolle man auf dem Transfermarkt künftig wieder »aus einer Position der Stärke heraus agieren«.

Der VfB befindet sich nach dem Ende des Engagements der Mercedes-Benz Bank zudem weiterhin auf der Suche nach einem neuen Haupt- und Trikotsponsor. Mit dem neu geschaffenen Bündnis sei man jedoch »zuversichtlich«, sagte der Marketing-Vorstand des VfB, Rouven Kasper, »dass die Vermarktung unserer Toprechte auf der Brust wie auch dem Ärmel in den kommenden Tagen an Fahrt aufnimmt«.


ara/dpa/sid

Author: DER SPIEGEL

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Pressekonferenz beim VfB Stuttgart: Der Klub kann frisches Geld gut gebrauchen

Pressekonferenz beim VfB Stuttgart: Der Klub kann frisches Geld gut gebrauchen

Foto: Herbert Rudel / Sportfoto Rudel / IMAGO

Der VfB Stuttgart darf sich über einen dringend benötigten Geldsegen freuen. Wie der finanziell stark gebeutelte Fußball-Bundesligist bekannt gab, steigen der Automobilhersteller Porsche und dessen Tochterfirma MHP als Sponsoren beim Klub ein. Porsche wäre demnach der dritte Investor der VfB Stuttgart AG neben Mercedes-Benz und Jako.

Alle Parteien hätten ein entsprechendes Grundsatzpapier unterzeichnet, hieß es in einer Mitteilung des Vereins. Die erforderlichen Verträge sollen demnächst ausgearbeitet und finalisiert werden. Laut des VfB-Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle könne das Gesamtvolumen der Partnerschaft »einen Umfang von mehr als 100 Millionen Euro erreichen«.

Suche nach Trikotsponsor geht weiter

Porsche beabsichtige demnach, »umfangreiche Sponsoring-Pakete« zu übernehmen. Dazu zähle unter anderem die Übernahme des Namensrechts an der Stuttgarter Mercedes-Benz-Arena für vorerst zehn Jahre durch MHP. Mercedes-Benz bleibt dem VfB ebenfalls als Ankerinvestor und Sponsor erhalten.

»Die Top-Arbeitgeber und Weltmarken Mercedes-Benz, Porsche und MHP gemeinsam beim VfB – mehr geht nicht«, sagte Wehrle: »Sie erweitern unseren Handlungsspielraum, wobei für alle Beteiligten klar ist, dass für den VfB vorrangig die wirtschaftliche Stabilisierung nach der existenziell bedrohlichen Coronazeit sowie Investitionen in strategische Handlungsfelder im Vordergrund stehen.«

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Laut Wehrle verfolgt der VfB mit dem frischen Geld vier Ziele. Nach dem coronabedingten Umsatzverlust von rund 90 Millionen Euro in den vergangenen Jahren soll zum einen das Eigenkapital gestärkt werden. Zum anderen soll weiter in die Infrastruktur und in Geschäftsfelder wie Digitalisierung und Internationalisierung investiert werden. Und natürlich in die sportliche Wettbewerbsfähigkeit der Mannschaft. Man werde »schwäbisch« und »demütig« mit den Geldern umgehen, kündigte der Vorstandschef an. Dennoch wolle man auf dem Transfermarkt künftig wieder »aus einer Position der Stärke heraus agieren«.

Der VfB befindet sich nach dem Ende des Engagements der Mercedes-Benz Bank zudem weiterhin auf der Suche nach einem neuen Haupt- und Trikotsponsor. Mit dem neu geschaffenen Bündnis sei man jedoch »zuversichtlich«, sagte der Marketing-Vorstand des VfB, Rouven Kasper, »dass die Vermarktung unserer Toprechte auf der Brust wie auch dem Ärmel in den kommenden Tagen an Fahrt aufnimmt«.

ara/dpa/sid

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