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Calcio

Fußball-WM 2023: Ramona Bachmann trifft zum Sieg der Schweiz gegen die Philippinen

Author: DER SPIEGEL

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Ramona Bachmann

Ramona Bachmann


Foto:

Lars Baron / Getty Images


Die Schweiz ist mit einem 2:0 (1:0)-Sieg gegen die Philippinen in die Weltmeisterschaft 2023 gestartet. Die Tore erzielten Ramona Bachmann (45. Minute/Elfmeter) und Seraina Piubel (64.). Es war der vierte Elfmeter im vierten WM-Spiel, zuvor hatte nur Stephanie Catley für Australien verwandelt.


Es ist erst der zweite WM-Spieltag, doch ein erster Trend ist zu erkennen. Die vermeintlichen Favoritinnen taten sich bisher in allen Spielen schwer und da reihte sich zunächst auch die Schweiz ein. In der Fifa-Weltrangliste liegt die Nati auf Position 20, WM-Neuling Philippinen nur auf Platz 46. Mit Ana-Maria Crnogorcevic (FC Barcelona), Lia Wälthi (Arsenal) oder Bachmann (Paris Saint-Germain) hat die deutsche Trainerin Inka Grings zudem einige internationale Stars im Team.

Doch in der ersten Hälfte schaffte es die Schweiz lange nicht, wie zuvor auch schon Norwegen, Australien und Kanada, Torchancen herauszuspielen. Grings, ehemalige Stürmerin und mit 277 Treffern Rekordtorschützin der deutschen Bundesliga, trainiert die schweizerische Nationalmannschaft seit Februar dieses Jahres. In sechs Testspielen vor der WM gab es für Grings keinen Sieg.

Philippinerinnen jubeln nur kurz

Die Philippinerinnen wiederum konzentrierten sich im 3-5-2 auf die Defensive – und wären beinahe in Führung gegangen. Angreiferin Katrina Guillou umkurvte Torhüterin Gaelle Thalmann und traf von der Strafraumgrenze – stand zuvor aber knapp im Abseits (16.). Nach einer halben Stunde wurde das Spiel der Schweizerinnen druckvoller, Crnogorcevic hatte zwei gute Gelegenheiten zur Führung (37./40.).

Kurz vor der Pause fiel das erste Tor dann doch, weil Schiedsrichterin Vincentia Amedome aus Togo nach Ansicht der TV-Bilder auf Foulspiel an Coumba Sow entschied und auf den Elfmeterpunkt zeigte. Neu bei dieser WM: Amedome verkündete ihre Entscheidung über die Stadion-Lautsprecher. Was Transparenz bringen soll, ist letztlich jedoch keine Erklärung für die Zuschauerinnen und Zuschauer. Bachmann war es egal, sie verzögerte ihren Anlauf, schickte Torhüterin Olivia McDaniel in die falsche Ecke und verwandelte sicher.

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4 – Ramona Bachmann traf auch beim vierten Großanlass der Schweizer Frauen. Nur ein weiterer Schweizer (Mann und Frau) kann von sich behaupten, bei vier Großanlässen mindestens ein Tor erzielt zu haben, Xherdan Shaqiri sogar bei fünf. Elite. #FIFAWWC pic.twitter.com/o2ztImwqdp

&mdash; OptaFranz (@OptaFranz) July 21, 2023

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Nach der Pause nahm die Grings-Elf den Schwung der Führung mit, ging druckvoller ins Angriffspressing und suchte immer wieder Crnogorcevic. Doch die Außenseiterinnen hielten mit viel Leidenschaft dagegen. Bis Geraldine Reuteler auf der linken Seite in den Strafraum eindrang, Crnogorcevic und Sow zunächst noch scheiterten, ehe Piubel zum 2:0 abstaubte.

In der Gruppe A treffen die Schweizerinnen am kommenden Dienstag auf Norwegen (10 Uhr MEZ) und können mit einem Sieg bereits ins Achtelfinale einziehen. Die Philippinen, für die die WM-Qualifikation bereits ein großer Erfolg war, hoffen gegen Gastgeber Neuseeland auf ein besseres Ergebnis, ein Weiterkommen wird für das Team von Trainer Alen Stajic jedoch schwer.


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Ramona Bachmann

Ramona Bachmann

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Lars Baron / Getty Images

Die Schweiz ist mit einem 2:0 (1:0)-Sieg gegen die Philippinen in die Weltmeisterschaft 2023 gestartet. Die Tore erzielten Ramona Bachmann (45. Minute/Elfmeter) und Seraina Piubel (64.). Es war der vierte Elfmeter im vierten WM-Spiel, zuvor hatte nur Stephanie Catley für Australien verwandelt.

Es ist erst der zweite WM-Spieltag, doch ein erster Trend ist zu erkennen. Die vermeintlichen Favoritinnen taten sich bisher in allen Spielen schwer und da reihte sich zunächst auch die Schweiz ein. In der Fifa-Weltrangliste liegt die Nati auf Position 20, WM-Neuling Philippinen nur auf Platz 46. Mit Ana-Maria Crnogorcevic (FC Barcelona), Lia Wälthi (Arsenal) oder Bachmann (Paris Saint-Germain) hat die deutsche Trainerin Inka Grings zudem einige internationale Stars im Team.

Doch in der ersten Hälfte schaffte es die Schweiz lange nicht, wie zuvor auch schon Norwegen, Australien und Kanada, Torchancen herauszuspielen. Grings, ehemalige Stürmerin und mit 277 Treffern Rekordtorschützin der deutschen Bundesliga, trainiert die schweizerische Nationalmannschaft seit Februar dieses Jahres. In sechs Testspielen vor der WM gab es für Grings keinen Sieg.

Philippinerinnen jubeln nur kurz

Die Philippinerinnen wiederum konzentrierten sich im 3-5-2 auf die Defensive – und wären beinahe in Führung gegangen. Angreiferin Katrina Guillou umkurvte Torhüterin Gaelle Thalmann und traf von der Strafraumgrenze – stand zuvor aber knapp im Abseits (16.). Nach einer halben Stunde wurde das Spiel der Schweizerinnen druckvoller, Crnogorcevic hatte zwei gute Gelegenheiten zur Führung (37./40.).

Kurz vor der Pause fiel das erste Tor dann doch, weil Schiedsrichterin Vincentia Amedome aus Togo nach Ansicht der TV-Bilder auf Foulspiel an Coumba Sow entschied und auf den Elfmeterpunkt zeigte. Neu bei dieser WM: Amedome verkündete ihre Entscheidung über die Stadion-Lautsprecher. Was Transparenz bringen soll, ist letztlich jedoch keine Erklärung für die Zuschauerinnen und Zuschauer. Bachmann war es egal, sie verzögerte ihren Anlauf, schickte Torhüterin Olivia McDaniel in die falsche Ecke und verwandelte sicher.

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4 – Ramona Bachmann traf auch beim vierten Großanlass der Schweizer Frauen. Nur ein weiterer Schweizer (Mann und Frau) kann von sich behaupten, bei vier Großanlässen mindestens ein Tor erzielt zu haben, Xherdan Shaqiri sogar bei fünf. Elite. #FIFAWWC pic.twitter.com/o2ztImwqdp

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4 – Ramona Bachmann traf auch beim vierten Großanlass der Schweizer Frauen. Nur ein weiterer Schweizer (Mann und Frau) kann von sich behaupten, bei vier Großanlässen mindestens ein Tor erzielt zu haben, Xherdan Shaqiri sogar bei fünf. Elite. #FIFAWWC pic.twitter.com/o2ztImwqdp

— OptaFranz (@OptaFranz) July 21, 2023

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Nach der Pause nahm die Grings-Elf den Schwung der Führung mit, ging druckvoller ins Angriffspressing und suchte immer wieder Crnogorcevic. Doch die Außenseiterinnen hielten mit viel Leidenschaft dagegen. Bis Geraldine Reuteler auf der linken Seite in den Strafraum eindrang, Crnogorcevic und Sow zunächst noch scheiterten, ehe Piubel zum 2:0 abstaubte.

In der Gruppe A treffen die Schweizerinnen am kommenden Dienstag auf Norwegen (10 Uhr MEZ) und können mit einem Sieg bereits ins Achtelfinale einziehen. Die Philippinen, für die die WM-Qualifikation bereits ein großer Erfolg war, hoffen gegen Gastgeber Neuseeland auf ein besseres Ergebnis, ein Weiterkommen wird für das Team von Trainer Alen Stajic jedoch schwer.

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