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Fußball-Transferticker: Bayern-Bosse reisen wegen Kane nach England

Author: DER SPIEGEL

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Verabschiedet sich Harry Kane gen München?

Verabschiedet sich Harry Kane gen München?


Foto: John Walton / dpa

+++ GERÜCHTE +++

Dembélé zum Sparpreis zu haben?

Barcelonas Ousmane Dembélé steht Medienberichten zufolge vor einem Wechsel zum französischen Meister Paris Saint-Germain. Wie mehrere Medien meldeten, könnte der Transfer schon an diesem Montag zustande kommen. Hintergrund ist eine Klausel in Dembélés Vertrag, die Ende dieses Monats abläuft und es PSG ermöglichen soll, den offensiv ausgerichteten Flügelspieler für eine feste Ablösesumme von 50 Millionen Euro aus seinem bis 2024 in Barcelona laufenden Vertrag herauszukaufen.

Ousmane Dembélé bei einem Spiel gegen Mallorca, 2023

Ousmane Dembélé bei einem Spiel gegen Mallorca, 2023


Foto: Enric Fontcuberta / EPA

Der Vizeweltmeister war 2017 für rund 140 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum FC Barcelona gewechselt. Bei den Spaniern hatte der französische Dribbler immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.

Bayern-Bosse auf dem Weg auf die Insel

Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und Tottenham Hotspur um Starstürmer Harry Kane gehen Berichten zufolge in die nächste Runde. Wie unter anderem die »Bild«-Zeitung  und Transfer-Experte Fabrizio Romano schrieben, sollten der Münchner Vorstandschef Jan-Christian Dreesen und der Technische Direktor Marco Neppe an diesem Montag nach England fliegen, um die Verpflichtung des englischen Nationalmannschaftskapitäns weiter voranzutreiben.

Jan-Christian Dreesen

Jan-Christian Dreesen


Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Vorname Nachna / IMAGO/Eibner

Demnach war das Treffen zwischen Teilen der Münchner Transfer-Taskforce und Spurs-Boss Daniel Levy eigentlich schon für vergangenen Freitag geplant gewesen. Dazu kam es aber nicht. Die Verhandlungen mit dem Premier-League-Klub liefen über andere Kanäle weiter, hieß es.


Mehr zum Thema

Mit seinen ersten Angeboten war der deutsche Rekordmeister abgeblitzt. Medienberichten zufolge haben Neppe und Dreesen nun eine neue Offerte im Gepäck. Wie die »Daily Mail« berichtete, liegt die neue Sockelablöse, die die Münchner bieten, bei rund 87 Millionen Euro. Die Summe könnte sich noch durch Bonuszahlungen erhöhen.

Auch Chelsea und Barça wollen Mbappé

Neben dem FC Liverpool sind offenbar auch der FC Chelsea und der FC Barcelona an einer Ausleihe von Superstar Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain interessiert. Die Nachrichtenagentur PA berief sich am Montag auf Quellen aus dem Umfeld von PSG. Demnach will Chelsea-Eigentümer Todd Boehly den Stürmer für ein Jahr an die Stamford Bridge holen.

Kylian Mbappé bei der WM 2022 in Katar

Kylian Mbappé bei der WM 2022 in Katar


Foto:

Noushad Thekkayil / EPA


Mbappé steht bei PSG noch bis Ende der kommenden Saison unter Vertrag und könnte dann ablösefrei wechseln. Er hatte erklärt, beim französischen Hauptstadtklub darüber hinaus nicht verlängern zu wollen. Seitdem gibt es zahlreiche Spekulationen um die Zukunft des Superstars. Mbappé soll sich bereits mit Real Madrid über einen Wechsel im Sommer 2024 einig sein, sodass er auch nur für ein Jahr zu einem anderen Verein wechseln könnte.

Ob der FC Barcelona angesichts der Rivalität mit Real Madrid ernsthafte Chancen hat, Mbappé zu verpflichten, ist fraglich. Dennoch strebt der spanische Meister nach Informationen von PA ein Leihgeschäft an. Im Gegenzug für den Franzosen würde Barça PSG einen oder mehrere Spieler im Tausch anbieten.


Mehr zum Thema

Die PSG-Verantwortlichen hoffen dem Vernehmen nach weiter darauf, dass Mbappé nach Saudi-Arabien wechselt. Zuletzt soll der saudische Klub Al-Hilal 300 Millionen Ablöse geboten haben. Mbappé soll Medienberichten zufolge aber einen Wechsel nach Saudi-Arabien abgelehnt haben.

+++ FIX +++

Bremen holt Kolumbiens Keeperin

Einen Tag nach der WM-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft gegen Kolumbien hat Bundesligist Werder Bremen die Verpflichtung der kolumbianischen Nationaltorhüterin Catalina Pérez bekannt gegeben. »Wir freuen uns sehr, dass sich Catalina als international erfahrene Torhüterin für Werder Bremen und die Bundesliga entschieden hat«, sagte Abteilungsleiterin Birte Brüggemann in einer Vereinsmitteilung.

Catalina Pérez beim Sieg von Kolumbien gegen Deutschland

Catalina Pérez beim Sieg von Kolumbien gegen Deutschland


Foto: Sebastian Gollnow / dpa

Zuletzt spielte Pérez für den brasilianischen Erstligisten Avai FC. »Werder ist ein Traditionsverein und die Bundesliga eine der besten Ligen der Welt«, sagte Pérez. Aktuell weilt die 28-Jährige mit der kolumbianischen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland.

Gladbach holt Wöber

Borussia Mönchengladbach hat den österreichischen Nationalspieler Maximilian Wöber für die Saison 2023/24 von Leeds United ausgeliehen. Der Verteidiger war erst im Januar für zwölf Millionen Euro von RB Salzburg nach Leeds gewechselt, Gladbach profitiert wie schon Eintracht Frankfurt bei Robin Koch von einer speziellen Vertragsklausel des Spielers beim Premier-League-Absteiger.

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&mdash; Borussia (@borussia) July 31, 2023

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»Die Erfahrung, die Max bei seinen bisherigen Vereinen, aber auch in der österreichischen Nationalmannschaft auf höchstem Niveau gesammelt hat, wird unserer jungen Mannschaft guttun«, sagt Sport-Geschäftsführer Roland Virkus. Wöber meinte: »Borussia ist ein absoluter Traditionsverein, der für mich immer sehr interessant war und dem ich gern zugeschaut habe – auch weil hier viele Österreicher gespielt haben.«

Wöber, der auf der linken Seite wie in der Innenverteidigung spielen kann, war mit 19 von Rapid Wien ins Ausland gewechselt. In der Folge spielte er bei Ajax Amsterdam und beim FC Sevilla, ehe er zu Salzburg in die Heimat zurückkehrte. Für Österreichs Nationalteam kam der 25-Jährige 16-mal zum Einsatz.


kjo/sid/dpa

Author: DER SPIEGEL

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Verabschiedet sich Harry Kane gen München?

Verabschiedet sich Harry Kane gen München?

Foto: John Walton / dpa

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Dembélé zum Sparpreis zu haben?

Barcelonas Ousmane Dembélé steht Medienberichten zufolge vor einem Wechsel zum französischen Meister Paris Saint-Germain. Wie mehrere Medien meldeten, könnte der Transfer schon an diesem Montag zustande kommen. Hintergrund ist eine Klausel in Dembélés Vertrag, die Ende dieses Monats abläuft und es PSG ermöglichen soll, den offensiv ausgerichteten Flügelspieler für eine feste Ablösesumme von 50 Millionen Euro aus seinem bis 2024 in Barcelona laufenden Vertrag herauszukaufen.

Ousmane Dembélé bei einem Spiel gegen Mallorca, 2023

Ousmane Dembélé bei einem Spiel gegen Mallorca, 2023

Foto: Enric Fontcuberta / EPA

Der Vizeweltmeister war 2017 für rund 140 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum FC Barcelona gewechselt. Bei den Spaniern hatte der französische Dribbler immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.

Bayern-Bosse auf dem Weg auf die Insel

Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und Tottenham Hotspur um Starstürmer Harry Kane gehen Berichten zufolge in die nächste Runde. Wie unter anderem die »Bild«-Zeitung  und Transfer-Experte Fabrizio Romano schrieben, sollten der Münchner Vorstandschef Jan-Christian Dreesen und der Technische Direktor Marco Neppe an diesem Montag nach England fliegen, um die Verpflichtung des englischen Nationalmannschaftskapitäns weiter voranzutreiben.

Jan-Christian Dreesen

Jan-Christian Dreesen

Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Vorname Nachna / IMAGO/Eibner

Demnach war das Treffen zwischen Teilen der Münchner Transfer-Taskforce und Spurs-Boss Daniel Levy eigentlich schon für vergangenen Freitag geplant gewesen. Dazu kam es aber nicht. Die Verhandlungen mit dem Premier-League-Klub liefen über andere Kanäle weiter, hieß es.

Mehr zum Thema

Mit seinen ersten Angeboten war der deutsche Rekordmeister abgeblitzt. Medienberichten zufolge haben Neppe und Dreesen nun eine neue Offerte im Gepäck. Wie die »Daily Mail« berichtete, liegt die neue Sockelablöse, die die Münchner bieten, bei rund 87 Millionen Euro. Die Summe könnte sich noch durch Bonuszahlungen erhöhen.

Auch Chelsea und Barça wollen Mbappé

Neben dem FC Liverpool sind offenbar auch der FC Chelsea und der FC Barcelona an einer Ausleihe von Superstar Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain interessiert. Die Nachrichtenagentur PA berief sich am Montag auf Quellen aus dem Umfeld von PSG. Demnach will Chelsea-Eigentümer Todd Boehly den Stürmer für ein Jahr an die Stamford Bridge holen.

Kylian Mbappé bei der WM 2022 in Katar

Kylian Mbappé bei der WM 2022 in Katar

Foto:

Noushad Thekkayil / EPA

Mbappé steht bei PSG noch bis Ende der kommenden Saison unter Vertrag und könnte dann ablösefrei wechseln. Er hatte erklärt, beim französischen Hauptstadtklub darüber hinaus nicht verlängern zu wollen. Seitdem gibt es zahlreiche Spekulationen um die Zukunft des Superstars. Mbappé soll sich bereits mit Real Madrid über einen Wechsel im Sommer 2024 einig sein, sodass er auch nur für ein Jahr zu einem anderen Verein wechseln könnte.

Ob der FC Barcelona angesichts der Rivalität mit Real Madrid ernsthafte Chancen hat, Mbappé zu verpflichten, ist fraglich. Dennoch strebt der spanische Meister nach Informationen von PA ein Leihgeschäft an. Im Gegenzug für den Franzosen würde Barça PSG einen oder mehrere Spieler im Tausch anbieten.

Mehr zum Thema

Die PSG-Verantwortlichen hoffen dem Vernehmen nach weiter darauf, dass Mbappé nach Saudi-Arabien wechselt. Zuletzt soll der saudische Klub Al-Hilal 300 Millionen Ablöse geboten haben. Mbappé soll Medienberichten zufolge aber einen Wechsel nach Saudi-Arabien abgelehnt haben.

+++ FIX +++

Bremen holt Kolumbiens Keeperin

Einen Tag nach der WM-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft gegen Kolumbien hat Bundesligist Werder Bremen die Verpflichtung der kolumbianischen Nationaltorhüterin Catalina Pérez bekannt gegeben. »Wir freuen uns sehr, dass sich Catalina als international erfahrene Torhüterin für Werder Bremen und die Bundesliga entschieden hat«, sagte Abteilungsleiterin Birte Brüggemann in einer Vereinsmitteilung.

Catalina Pérez beim Sieg von Kolumbien gegen Deutschland

Catalina Pérez beim Sieg von Kolumbien gegen Deutschland

Foto: Sebastian Gollnow / dpa

Zuletzt spielte Pérez für den brasilianischen Erstligisten Avai FC. »Werder ist ein Traditionsverein und die Bundesliga eine der besten Ligen der Welt«, sagte Pérez. Aktuell weilt die 28-Jährige mit der kolumbianischen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland.

Gladbach holt Wöber

Borussia Mönchengladbach hat den österreichischen Nationalspieler Maximilian Wöber für die Saison 2023/24 von Leeds United ausgeliehen. Der Verteidiger war erst im Januar für zwölf Millionen Euro von RB Salzburg nach Leeds gewechselt, Gladbach profitiert wie schon Eintracht Frankfurt bei Robin Koch von einer speziellen Vertragsklausel des Spielers beim Premier-League-Absteiger.

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»Die Erfahrung, die Max bei seinen bisherigen Vereinen, aber auch in der österreichischen Nationalmannschaft auf höchstem Niveau gesammelt hat, wird unserer jungen Mannschaft guttun«, sagt Sport-Geschäftsführer Roland Virkus. Wöber meinte: »Borussia ist ein absoluter Traditionsverein, der für mich immer sehr interessant war und dem ich gern zugeschaut habe – auch weil hier viele Österreicher gespielt haben.«

Wöber, der auf der linken Seite wie in der Innenverteidigung spielen kann, war mit 19 von Rapid Wien ins Ausland gewechselt. In der Folge spielte er bei Ajax Amsterdam und beim FC Sevilla, ehe er zu Salzburg in die Heimat zurückkehrte. Für Österreichs Nationalteam kam der 25-Jährige 16-mal zum Einsatz.

kjo/sid/dpa

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