Author: DER SPIEGEL
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Jürgen Klopp war wütend über die Fehlentscheidung
Foto:
Justin Setterfield / Getty Images
Jürgen Klopps FC Liverpool prüft nach der schweren Videobeweis-Panne beim 1:2 in Tottenham die Chancen auf einen Einspruch gegen die Spielwertung. Der Klub untersuche »die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten«, teilten die Reds mit. Beim schweren VAR-Patzer seien die Regeln nicht korrekt angewendet worden, dies habe zu einer Wettbewerbsverzerrung geführt.
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Liverpool Football Club acknowledges PGMOL’s admission of their failures last night.
It is clear that the correct application of the laws of the game did not occur, resulting in sporting integrity being undermined.
— Liverpool FC (@LFC) October 1, 2023
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— Liverpool FC (@LFC) October 1, 2023
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In der Partie bei Tottenham Hotspur war ein Treffer von Liverpools Luis Díaz in der 34. Minute zu Unrecht wegen Abseits aberkannt worden. Der zuständige Schiedsrichterverband räumte danach ein, es habe sich hierbei um eine »erhebliche menschliche Fehlentscheidung« gehandelt.
Liverpool nennt Entscheidung »inakzeptabel«
Díaz schoss ein regelkonformes Tor. Dann hob der Linienrichter die Fahne, und der Videoreferee korrigierte diese Entscheidung nicht. Der Videoreferee hatte gedacht, der Schiedsrichter auf dem Rasen habe das Tor als gültig bewertet, und daher nicht eingegriffen. So sahen sich die Unparteiischen im Stadion aber in ihrer tatsächlich getroffenen Abseitsentscheidung bestätigt.
Die Szene befeuerte die Debatte über den Videobeweis im englischen Fußball. Die betroffenen Videoschiedsrichter wurden vorerst von weiteren Einsätzen abgezogen.
Die Panne als menschliches Versagen einzustufen, sei »inakzeptabel«, betonte der FC Liverpool. Es müsse eine Untersuchung der Vorkommnisse »mit voller Transparenz« geben. Dies sei von hoher Bedeutung für den künftigen Entscheidungsprozess, von dem alle Klubs betroffen seien.
Trainer Klopp hatte unmittelbar nach dem Spiel noch gewütet, es habe sich um die »unfairsten Umstände und verrücktesten Entscheidungen« gehandelt. Neben dem fälschlich nicht gegebenen Tor hatte sein Team auch zwei Platzverweise kassiert.
kjo/dpa