Mittwoch, 08. März 2017, 23:40 Uhr
Der Filmemacher Lars von Trier scheint sich verausgabt zu haben. Im Fernsehen sprach er von Angst. Noch im März sollen die Dreharbeiten zu seinem neuen Film in Schweden beginnen.
Den dänischen Skandalregisseur (60) hat sein neuer Film reichlich Nerven gekostet. „Es geht mir furchtbar“, sagte der Filmemacher dem öffentlichen Fernsehsender DR. „Ich habe einfach soviel Angst. Ich weiß nicht… ich glaube, ich bin zu alt geworden.“
„The House That Jack Built“ handelt von einem Serienmörder und kommt voraussichtlich 2018 in die Kinos. Im März sollen die Dreharbeiten in Schweden beginnen. Am Dienstag hatte von Trier angekündigt, dass neben Matt Dillon als eiskaltem Killer, Bruno Ganz und der Dänin Sofie Gråbøl („Kommissarin Lund – Das Verbrechen“) auch Uma Thurman für den Spielfilm vor der Kamera stehen wird. (dpa/KT)
Autore: klatsch-tratsch.de