Categoria: Gossip

We’ll never forget his rendition of …Baby One More Time on Popstars

Autore: CelebsNow

Cristina Buccino si sta godendo una rilassante vacanza a Cortina insieme a Gianluca Vacchi. La bella mora è partita per la montagna con il noto imprenditore. Non sono soli però: a fargli compagnia le sorelle della showgirl, Maria Teresa e Donatella, e la fidanzata di Mr.Enjoy, Giorgia Gabriele.

Gianluca Vacchi e Cristina Buccino sono legati da una bella amicizia e insieme hanno deciso anche di trascorrere qualche giorno sulla neve. A Cortina si stanno divertendo un mondo e, naturalmente, non mancano le foto social a documentare il loro soggiorno.
In una Gianluca posa sorridente insieme a tutte e tre le sorelle Buccino mentre si rilassano nella lussuosa baita dove alloggiano. In un’altra foto, invece, Cristina e Gianluca si trovano in compagnia di Giorgia Gabriele. Il trio ha festeggiato il compleanno della dolce metà di Vacchi che il 27 dicembre ha spento 32 candeline. 

Non è la prima volta che Cristina Buccino e Gianluca Vacchi si fanno vedere insieme sul social. L’ex fidanzata di Claudio D’Alessio a novembre postava una foto scattata con Mr.Enjoy in una discoteca: “Una buona serata e un buon cuore sono sempre una combinazione formidabile – scriveva la mora accanto alla foto – Ma quando ci aggiungi una lingua o una penna colta, allora hai davvero qualcosa di speciale”. Parole di stima che hanno fatto nascere il gossip su una presunta liaison. Niente di più falso, Vacchi rimane fedele alla sua Giorgia. Con lei, stando alle ultime indiscrezioni, potrebbe anche sbarcare sull'”Isola dei Famosi“.

Intanto Gianluca si gode la sua vacanza a Cortina con la dolce metà e le sorelle Buccino. Probabilmente l’allegra comitiva brinderà insieme all’arrivo del nuovo anno.

Autore: GossipNews

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 19:50 Uhr

Moderatorin Michelle Hunziker zeigte sich kürzlich in einem schicken Outfit beim Shoppen in Mailand. Mit den Farben Schwarz und Bordeaux präsentierte sie einen winterlichen Klassiker auf den Straßen der italienischen Modemetropole.

Die 39-Jährige kombinierte einen schlichten, schwarzen Pullover mit einem dazu abgestimmten Mantel und einem ebenfalls schwarzen Schal. Hingucker war eine dunkelrote Hose, die als farblicher Akzent punkten konnte. Bordeaux ist immer wieder ein beliebter Trend in der kühlen Jahreszeit. Michelle bietet mit ihrem Look rund um die angesagte Farbe eine schicke Outfit-Inspiration für die restlichen Wintertage. Mit goldenen Accessoires, oder einem passenden Lippenstift, kann dem Styling die extravagante Note verliehen werden.

Zu ihrem Ensemble wählte die hübsche Blondine elegante Ankle Boots und eine praktische Handtasche für ihre Einkäufe. Ihr Haar trug sie teilweise locker nach hinten gesteckt und verzichtete auf auffällige Schmuckstücke.

Wir sind von Michelles Look begeistert und küren sie somit zu unserem Fashionliebling des Tages! (HA)

Autore: klatsch-tratsch.de

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Autore: RSS de noticias de

Das gab es noch nie: Die ARD hat innerhalb weniger Tage zwei Mal den für den 1. Januar vorgesehenen Sonntagskrimi ausgetauscht: Statt eines „Tatort“-Films ist nun ein NDR-„Polizeiruf 110“ zu sehen.

Am kommenden Sonntag, dem 1. Januar, ist jetzt im Ersten um 20.15 Uhr ein Rostocker „Polizeiruf 110“ mit dem Titel „Angst heiligt die Mittel“ vom Norddeutschen Rundfunk (NDR, siehe Foto oben) zu sehen. Er ersetzt den Saarbrücker „Tatort: Söhne und Väter“. Das teilte die Programmdirektion in München am Mittwoch mit und verwies auf „organisatorische Gründe“.

Ursprünglich hätte auf dem Sendeplatz der „Tatort: Sturm“ aus Dortmund laufen sollen. Erst am vergangenen Freitag hatte die ARD dann entschieden, ihn zu verschieben, da er wegen eines islamistischen Terrorakts in der Spielhandlung zu sehr Erinnerungen an den Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt wecke. Als Ersatz sollte der Saarbrücker „Tatort“ mit Shootingstar Emilio Sakraya (Foto unten) im Tausch für den Dortmunder Fall vom 29. Januar auf den 1. Januar vorgezogen werden.

Doch der Saarländische Rundfunk (SR) habe dies abgelehnt, sagte ein Sprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Als Begründung gab der SR an, dass es der Wunsch seines Senders gewesen sei, beim ursprünglichen Termin zu bleiben, da der SR-„Tatort“ traditionell seine Vorabpremiere beim Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken (im nächsten Jahr vom 23. bis 29. Januar) habe und somit ein regionales Ereignis darstelle.

Auch vor der ARD-Entscheidung, den „Tatort: Sturm“ am Neujahrstag zu kippen, hatte es senderinterne Diskussionen gegeben. Am Mittwoch – zwei Tage nach dem Anschlag in Berlin – hatte der Westdeutsche Rundfunk (WDR) noch mitgeteilt, dass es „zurzeit“ bei der Planung bleibe, die Folge „Sturm“ am 1. Januar zu senden. Zwei Tage später entschied die ARD-Programmdirektion, den „Tatort“ zu verschieben.

2015 hatte es eine Parallele zu den Vorfällen in diesem Jahr gegeben: Damals zeigte die ARD wegen der Terroranschläge in Paris die „Tatort“-Doppelfolge „Der große Schmerz“ und „Fegefeuer“ mit Til Schweiger nicht wie vorgesehen am 22. und 29. November, sondern verschob sie auf den Jahresbeginn 2016. Auch in diesen Filmen war es um einen terroristischen Angriff gegangen.

Der „Polizeiruf 110“ aus Rostock ist frei vom Thema Terror. In einem Dorf bei Rostock wird die Leiche einer Obdachlosen entdeckt. Vor ihrem Tod war die Frau vergewaltigt und misshandelt worden. Die Täter scheinen zwei Sexual-Straftäter aus der Nachbarschaft zu sein: Das Ermittler-Duo Bukow und König, gespielt von Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner, stößt jedoch bald auf Ungereimtheiten in den Zeugenaussagen. (dpa)

Autore: klatsch-tratsch.de