Categorie
Gossip

Tom Ford trägt immer denselben Anzug

Tom Ford trägt denselben Anzug immer und immer wieder. Der 55-jährige Modedesigner, der zehn Jahre Kreativchef bei ‚Gucci‘ war, bevor er seine eigene Marke gründete, gestand, dass er immer eine Art Uniform trägt, bestehend aus einem eleganten, maßgeschneiderten Anzug, den es in derselben Ausführung noch viele Male in seinem Schrank gibt.

Tom Ford trägt immer denselben Anzug

Dem ‚Telegraph‘ verriet der Mode-Mogul und Filmemacher über seine Kleidung: „Ich trage denselben Anzug immer und immer und immer wieder. Ich habe wahrscheinlich ziemlich viele davon, aber sie sehen alle irgendwie gleich aus. Ich habe eine Uniform, das ist einfach. Ich stehe morgens auf und ziehe diese Uniform an.“ Erst kürzlich gründete der Fashionisto ein Filmunternehmen und schreckt auch nicht davor zurück, im Anzug am Set zu erscheinen.

Ford erzählte weiter: „Jemand fragte mich ‚Wirst du den Anzug auch am Filmset tragen?‘ Und ich sagte ‚Ja, das bin ich und so ziehe ich mich an.‘ Warum sollte ich meine Kleidung ändern? So finde ich es am angenehmsten. […] In der Modebranche macht man in zwei Monaten etwas komplett Neues, dann ist es einfach weg, es ist vorbei und du machst weiter. Aber ein Film bleibt für immer und ich glaube, deswegen gibt man dem ganzen eine gewisse Würde.“

Foto: KIKA/WENN.com

Autore: klatsch-tratsch.de

Categorie
Gossip

MASSIVE congratulations to TV presenter Zoe Hardman on the birth of her first baby!

After sharing her worries about early menopause, TV presenter Zoe Hardman has given birth!

A *huge* congratulations to TV Zoe Hardman, who welcomed her first baby into the world this Monday!

The 33-year-old has shared her happy news on Instagram, posting a snap of her little tot with the caption- ‘On Monday evening our beautiful little girl arrived into the world…now I know what perfection is. We love you so much Little L @pauldoranjones‘.

Zoe and her rugby player boyfriend Paul Doran-Jones have welcomed a baby girl, which they have named Princess L.

The former Take me Out- The Gossip presenter also shared another adorable snap of her new arrival, which she captioned ‘I could hold your hand all day’.

Fans were quick to comment messages of congratulations to Zoe, with comments reading things such as ‘Aww congrats to you both’ and ‘Fabulous news!!! Congratulations’.

The news of the new arrival is even more touching as Zoe had bravely become very public with her sister about battles with early menopause, and how earlier this year she feared she’d be unable to fall pregnant naturally. Zoe’s sister Kathryn had bravely shared that she had sadly gone through an early menopause.

See: Let the crown, see the tiaras – Prince Harry ‘wants to be on Take Me Out’!

Zoe also previously shared that she would find it difficult to conceive due to an eating disorder also battled.

After revealing she’d conceived a baby in February of this year, Zoe shared with Hello that being pregnant was ‘everything I could have hoped for times about 10. I’m watching my body change daily, which is weird and wonderful. I’ve never felt more beautiful, actually’.

Zoe then added, ‘I’m not thinking about the birth, I’m not thinking about getting the nursery ready, I’m literally just thinking, ‘Today is such a magical day”.

A massive congratulations to Zoe and partner Paul! We can’t wait to see more of baby Princess L!

PS. Motherhood looks glowing on ‘ya!

Alice Perry

Autore: CelebsNow

Categorie
Gossip

Ferzan Ozpetek ha sposato il compagno Simone Pontesilli

Ferzan Ozpetek martedì 27 settembre ha sposato il compagno Simone Pontestilli a Roma.

Ferzan Ozpetek e il compagno Simone Pontesilli si sono sposati a Roma

Dopo anni di convivenza Ferzan Ozpetek ha sposato il compagno Simone Pontesilli a Roma, nella sala consiliare del Campidoglio, davanti a circa quindici invitati.
Non ci sono molti dettagli sulle nozze del regista turco ma a quanto pare i due sposi dopo il sì sono andati via a bordo di uno scooter per raggiungere un ristorante sul mare a Ostia dove hanno festeggiato il loro matrimonio insieme a un ristretto gruppo di amici mangiando spaghetti alle vongole.

Il regista e il marito insieme a Venezia

Ozpetek e Simone hanno alle spalle 14 anni di convivenza. L’anno scorso il regista avrebbe dichiarato di non essere interessato ai matrimoni gay ma a una legge seria. E ora che finalmente sono arrivate le Unioni Civili ha deciso di compiere il grande passo con la dolce metà.
L’autore di tanti successi cinematografici come “Le fate ignoranti” e “Mine vaganti”, dove spesso viene affrontato proprio il tema dell’omosessualità, ha sposato il compagno con cui il mese scorso è stato anche Venezia come mostra uno scatto postato sul suo profilo Instagram. Da un po’, infatti, Ferzan Ozpetek condivide con i follower scatti che lo ritraggono insieme a Simone e nelle didascalie usa l’hashtag #seilamiavita, titolo pure del suo secondo libro dedicato proprio a Simone (attualmente si sta dedicando a una nuova fatica letteraria, “Rosso Istanbul, e sta lavorando al suo prossimo film, “Napoli velata”).

Ferzan e Simone a Istanbul con un gruppo di amici

Ferzan Ozpetek e Simone Pontesilli dopo tanti anni insieme hanno finalmente coronato il loro sogno d’amore con i fiori d’arancio e non potrebbero essere più felici. Il regista e il compagno si aggiungono così alle coppie gay che negli ultimi mesi si sono sposate in Italia grazie alla legge sulle Unioni Civili.

Autore: GossipNews

Categorie
Gossip

Jürgen Vogel: Hier sehen wir ihn erstmals als Gletschermann Ötzi

Es ist einer der ältesten ungelösten Mordfälle. Vor mehr als 5000 Jahren starb Ötzi, der Gletschermann, hoch den Bergen. Bis heute gibt sein Tod Rätsel auf. Welche Geschichte steckte dahinter? Der Film ‚Iceman‘ entwirft eine Fiktion. Gerade wird gedreht.

Jürgen Vogel: Hier sehen wir ihn erstmals als Gletschermann Ötzi

Wissenschaftler haben seinen Darminhalt erforscht, seine Fingernägel, seine mit Kohlenstaub eingebrannten Tattoos und sein Gebiss. Man weiß: Ötzi litt an Karies und Bandscheibenverschleiß, hatte eine Veranlagung zu Herz-Kreislaufproblemen und eine Laktose-Intoleranz. Er aß Fleisch vom Alpensteinbock und er trug „Leggings“ aus Ziegenleder.

Aber warum rannte er vor 5300 Jahren in unwirtlicher Höhe in den Ötztaler Alpen herum? Wie starb er – und was war er für ein Mensch? Nichts ist bekannt über den Charakter, die Gedanken und Gefühle des Gletschermannes, dessen Fund vor 25 Jahren am Tisenjoch eine Weltsensation war.

In der internationalen Film-Koproduktion mit dem Arbeitstitel ‚Iceman – die Legende von Ötzi‘ haucht ihm der Autor und Regisseur Felix Randau nun eine Lebensgeschichte ein. Kelab heißt Randaus Ötzi, und gespielt wird er von Charakterkopf Jürgen Vogel (‚Die Welle‘). „Er ist ein Leader, der Ortsvorsteher. Man denkt, dass er in Richtung Medizinmann geht“, sagt Produzent Jan Krüger. „Er ist ein spiritueller und liebender Mensch, dem alles genommen wurde.“

Jürgen Vogel: Hier sehen wir ihn erstmals als Gletschermann Ötzi

Kelab verlässt sein Dorf und seine Familie um auf die Jagd zu gehen. Als er zurückkommt, ist die Siedlung gebrandschatzt, seine Frau Kisis (Susanne Wuest, ‚Ich Seh, Ich Seh‘) und sein Sohn Rasop sind tot, das heilige Totem seiner Sippe ist gestohlen. Nur ein Säugling überlebt. Kelab nimmt ihn mit. Und schwört Rache.

Zumindest könnte es so gewesen sein. Randau hat für das Drehbuch genau recherchiert, es entstand unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum in Bozen, wo die verhutzelte schwarze Gletschermumie gut gekühlt und mit Wasser besprüht in einer dunklen Gruft für Schaulustige zu sehen ist.

Vogel, altersmäßig mit 48 Jahren im richtigen Ötzi-Alter, hat für die Rolle Bogenschießen gelernt, sich mit Kraft- und Ausdauertraining vorbereitet – und mit einer steinzeitlichen Paläo-Diät, die auf Zucker und andere industriell hergestellte Lebensmittel verzichtet. Er passe physisch gut zu Ötzi, sagt er selbst: Wie er sei er tätowiert; und eher klein. Und: „Bei mir passen gut Perücken.“

Jürgen Vogel: Hier sehen wir ihn erstmals als Gletschermann Ötzi

Zwei Stunden muss Vogel in die Maske, ehe er mit Kunsthaar, Lederkluft und einem eigens angefertigten Gebiss als Ötzi dasteht – der unter Parodontose litt und einen kaputten Frontzahn hatte. Krüger sagt, Vogels ausdrucksstarke Mimik und die physische Leinwandpräsenz seien ausschlaggebend gewesen bei der Wahl: „Das ist unser Ötzi.“

Gedreht wurde unter anderem im Schnalstal in Südtirol, nur ein paar Kilometer von der Fundstelle Ötzis entfernt. Im benachbarten Passeiertal hatte das Filmteam das Steinzeitdorf aufgebaut, dass die feindlichen Nomaden bei ihrem Überfall niederbrennen.

Jetzt ist das Team in Bayern unterwegs. Am Set bei Eschenlohe im Alpenvorland stapften Vogel und das Team am Dienstag durch unwegsames Gelände in der Asam-Klamm. Hier macht sich Kelab auf die Suche nach den Mördern seiner Lieben. Er wird dabei Ditob (Franco Nero) treffen – und schließlich seinem Feind Krant (André Hennicke) gegenüberstehen.

Wissenschaftler vertraten die These, dass Ötzi auf der Flucht war. Denn er legte tagelang große Strecken in hohen und unwirtlichen Bergregionen zurück – und war einen Tag vor seinem Tod in einen Kampf verwickelt. Gegen die These spricht, dass er noch eine Stunde vor seinem Tod gemütlich Brotzeit machte, eben mit dem Steinbockfleisch, das die Forscher 5000 Jahr später in seinem Magen fanden. Kriminalexperten gehen eher von einem heimtückischen Mord aus. Ob eine Beziehungstat, ein Auftragsmord oder gar eine Frau dahinter steckte – der Fall wird vermutlich nie ganz geklärt werden.

Viel Spielraum also für Fantasie. Namen und Sprache im Film: Entwickelt mit einem Sprachwissenschaftler. Vermutlich sei in der Gegend damals Ur-Rätisch gesprochen worden, sagt Krüger.

Im Film wird nicht viel geredet, vorwiegend sind es Wort- und Satzfetzen. Die Szenen in den spektakulären Berg- und Gletscherlandschaften sollen für sich sprechen. Soweit bisher absehbar ist: Es verspricht ein archaisches Drama zu werden, mit großen Bildern, gedreht von Kameramann Jakub Bejnarowicz (‚Feuchtgebiete‘), und vielen Gefühlen. Happy End? Bleibt noch offen. Premiere soll im nächsten Jahr auf einem internationalen Festival sein, Kinostart im Winter 2017 /2018. (Sabine Dobel, dpa)

Fotos: Felix Hörhager

Autore: klatsch-tratsch.de

Categorie
Gossip

Javier Bardem und Gattin Penélope Cruz drehen “Escobar”

Eine Biografie oder Dokumentation? Nein, eher eine „Liebesgeschichte umgeben von Verbrechen und Grausamkeit“ will der spanische Filmproduzent Miguel Menéndez de Zubillaga auf die Leinwand bringen.

Javier Bardem und Gattin Penélope Cruz drehen "Escobar"

Das Schauspielerpaar Javier Bardem (47) und Penélope Cruz (42) spielt die Hauptrollen in einem weiteren Film über den kolumbianischen Drogenbaron Pablo Escobar. Von Ende Oktober bis zum Jahresende dauern die Dreharbeiten zu ‚Escobar‘ in Kolumbien, sagte der Produzent Miguel Menéndez de Zubillaga dheute er Deutschen Presse-Agentur.

Regie führe ihr spanischer Landsmann Fernando León de Aranoa, der auch das Drehbuch geschrieben hat. Filmvorlage ist demnach das Buch „Pablo lieben, Escobar hassen“ der kolumbianischen TV-Journalistin Virginia Vallejo, die in den 1980ern ein Verhältnis mit dem millionenschweren, skrupellosen Führer des Medellín-Kartells hatte. „Bardem in den Make-up-Proben als Escobar zu sehen, ist spektakulär“, sagte Menéndez de Zubillaga. Cruz verkörpere dessen Geliebte Vallejo.

Mehr zu „The Infiltrator“: Der gefährlichste Undercover-Einsatz aller Zeiten

Die beiden Oscar-Preisträger, die seit 2010 verheiratet sind und zwei Kinder haben, standen schon mehrfach gemeinsam vor der Kamera: in „Jamón, Jamón“ (1992), „Vicky Cristina Barcelona“ (2008) und zuletzt in „The Counselor“ (2013). Der Film „Escobar“, den der Produzent weniger als Biografie denn als „Liebesgeschichte umgeben von Verbrechen und Grausamkeit“ betrachtet, soll dann im Oktober 2017 in den Kinos anlaufen. (dpa)

Foto: Paul Buck

Autore: klatsch-tratsch.de