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Isola 12, Rocco Siffredi: ‘Raz Degan mi interessa’. Paola Barale in viaggio per l’Honduras?

All’Isola 12 il naufrago per una settimana Rocco Siffredi, accudito dalla leader Malena, sua amica e collega nel mondo del porno, si confronta suo malgrado con la tensione che i vip vivono a causa di Raz Degan, autoescluso dal gruppo.  L’attore è interessato a parlare con il modello 48enne, sono gli altri a impedirglielo. A salvare Raz, però, potrebbe esserci Paola Barale, che in un post sibilino sul suo profilo sul social annuncia di essere in viaggio, ma non svela se la sua meta sia l’Honduras

Rocco Siffredi all’Isola 12 parla con gli altri naufraghi di Raz Degan

“Sono qui in mezzo a loro che non sono le stesse persone con le quali ero qui due anni fa. Li guardo negli occhi e rivedo me stesso e allo stesso tempo c’è una grande confusione, ma non solo in loro anche in me stesso”, dice Rocco Siffredi all’Isola 12 durante un confessionale.
Poi, parlando di Raz Degan, aggiunge: “A me interessa parlare con lui. Io mi sento un leader nella mia vita, vedo un gruppo invece che vuol farmi notare troppo quanto Raz sia negativo. Ecco, è questo che non voglio”.

Il 52enne vuole conoscere meglio il modello 48enne, sono gli altri che vogliono impedirglielo

In Honduras prova a parlare con il modello. “Sono pesone che non mi interessano a ogni livello. Questo gioco per loro è l’olimpiade della vita, senza questo gioco non sanno dove andare”, gli sottolinea Raz Degan. “Secondo me c’è qualcuno che ti potrebbe interessare. E’ brutto fare di tutta l’erba un fascio. Tu rischi di rovinarti una bellissima esperienza che stai facendo, per colpa del pensiero che hai nei confronti del resto della gente. Tu hai detto subito ‘Ho fatto tutto questo per voi’, vuol dire che ti fa male. Tu sei sensibile, credo che un po’ ti dispiaccia”, replica Rocco Siffredi.

Rocco prova a far cambiare idea sul resto del gruppo a Raz

Sempre in confessionale Rocco Siffredi di Raz dice: “Lo vedo che soffre, ma caratterialmente non lo fa vedere. E’ molto orgoglioso. Raz è una persona molto simpatica, va solo preso in maniera giusta. Non bisogna dirgli ‘Hey, oggi si decide’ perché così già non ti ascolta più. Ci sono tante sfaccettature di Raz che non conosco però non è il cattivo della classe che pensavo”.

Siffredi parla con Malena pure di Samantha De Grenet, non è convinto del suo modo di fare

Al resto dei naufraghi in Honduras all’Isola 12 il 52enne fa sapere. “E’ complicato, è comprensibile la vostra rabbia, non è facile. Raz Degan è infantile ma non è cattivo”.

Il post sibillino di Paola Barale: è in viaggio verso l’Honduras?

A Malena dice la sua anche su Samantha De Grenet: “Ha un modo di fare molto artefatto e recitato che si nota abbastanza”. Non sa che forse, dopo i suoi sette giorni in Honduras arriveranno quelli di Paola Barale

Paola Barale sul suo profilo sul network posta una foto in cui mostra che è in volo. “Si parte, finalmente”, scrive. E aggiunge: “#conlatestatralenuvole”. I fan danno tutti per scontato che stia arrivando all’Isola 12, per ‘salvare’ l’ex cone poi tanto ‘ex’ non è, Raz Degan.

Autore: GossipNews

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Interview: Tokio Hotel über Berlin, Drogen, Scheidung und die neue Tour

Mit 14 Koffern und ihren zwei Hunden Pumba und Pflaumensaft sind die Zwillingsbrüder Bill und Tom Kaulitz im Dezember von Los Angeles nach Berlin gereist. In der Hauptstadt proben Tokio Hotel für ihre am Sonntag in London startende Europatour.

Interview: Tokio Hotel über Berlin, Drogen, Scheidung und die neue Tour
Foto: Lado Alexi

Die Shows sollen anders werden als das, was man sonst von Band-Konzerten kennt, verspricht das Quartett aus Magdeburg. Das liegt auch am neuen Sound ihres fünften Albums „Dream Machine“, das klingt wie Synthiepoptraum der Netflix-Serie „Stranger Things“. klatsch-tratsch.de-Autorin Katja Schwemmers hat die Beiden in Berlin getroffen.

Bill, Tom, ihr seid seit Dezember in Berlin. Habt ihr das gefeiert?
Bill Kaulitz: Wir waren viel auf Partys unterwegs. Erst bei der Fashionweek, dann bei der Berlinale. Ich bin ein bisschen partydurch, denn ich habe ordentlich Gas gegeben. Aber wir sind ja in Berlin auch zum Proben für die anstehende Europatour. Wir müssen also eine Balance finden und dürfen nicht zu viel feiern.

Wenn ihr in Berlin auf eine Party geht, fallt ihr auf, oder?
Bill Kaulitz: Schon, aber wenn die Clubs richtig dunkel sind, so wie im Berghain, können wir total gut feiern. Da kann man sich gut verstecken. Berghain macht Spaß.

Schon mal Probleme beim Einlass ins Berghain gehabt?
Bill Kaulitz: Nein, wir hatten noch nie Probleme an der Tür. Ich habe aber gehört, dass selbst Kate Moss erst nicht reinkam und ihre Jacke ausziehen musste.

Ist das Feiern in Berlin anders als in eurer Wahlheimat Los Angeles?
Tom Kaulitz: Ja, schon. In Berlin ist es auf jeden Fall extremer. Das ist ja das Lustige: Alle denken, dass L.A. total die Party-Stadt ist. Kann es auch sein. Aber wenn man nur nach L.A. kommt zum Partymachen, funktioniert das überhaupt nicht, denn dort ist ab 2 Uhr offiziell Schluss. Dann gibt es keinen Alkohol mehr, dann machen die Clubs zu. Wenn du da nicht gut organisiert bist und gute Kontakte hast, ist Ende Gelände. Das ist in Berlin schon mal etwas anders. Selbst wenn man nicht aus Berlin kommt, kann man in der Stadt entspannt bis 9 Uhr morgens irgendwo Gas geben.

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Foto: Schultz-Coulon/WENN.com

Habt ihr denn gute Kontakte in L.A.?
Tom Kaulitz: Mittlerweile ja, es ist unser Zuhause. Wir haben herausgefunden, wie man auch dort bis morgens feiern kann. Das sind dann eher Privatpartys.

Bill Kaulitz: In Berlin ist alles rougher, und ich finde das total schön. In L.A. wist du erst einmal abgetastet und stehst in langen Schlangen.

Habt ihr auf einer dieser Partys mal einen Star getroffen, der euch geflasht hat?
Bill Kaulitz: Bei mir war das Britney Spears, ich finde sie großartig. Ich habe sie in der Playboy-Villa getroffen. Da gab es eine Party, weil Bruno Mars als erster Mann mit zwei Bunnys auf dem Cover des Playboys abgebildet war und dann auch aufgetreten ist. Bei Britney war ich das erste Mal ein bisschen aufgeregt, jemanden zu treffen.

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Foto: AEDT/WENN.com

Worüber unterhält man sich dann?
Bill Kaulitz: Ach, wir sind beide sehr schüchtern. Dann willst du sie auch nicht zulabern. Ich dachte immer nur: Um Himmels Willen, lass die Frau, die so viel durchgemacht hat, bloß in Ruhe! Ich kenne das ja auch von der anderen Seite.

Tom Kaulitz: Bei mir gibt es nur eine Frau, die mich aus dem Konzept bringen könnte, und das wäre Ariana Grande. Die ist voll meine Abteilung.

Merkt ihr einen Unterschied in L.A., seitdem Trump an der Macht ist?
Bill Kaulitz: Wir waren seit Dezember nicht mehr dort. Aber als Trump gewählt wurde, sind wir sofort mit Freunden in L.A. auf die Straße gegangen und haben demonstriert. Es waren Hunderttausende auf der Straße und alle hofften, man könnte seine Wahl noch kippen. Ich habe etliche Petitionen unterschrieben. Ich fühle mich auch durch solche Sachen wie die AfD immer persönlich angegriffen. Ich habe das Gefühl, dass damit alles, was ich verkörpere, worüber ich singe und wofür für mich das Leben steht, auf dem Spiel steht. Denn für mich ist Freiheit wichtig, und ich gönne sie allen Menschen. Ich will, dass sich jeder auslebt: in seiner Sexualität, in seinem Aussehen und mit allem, was ihn ausmacht. Trump wirft uns da Jahre zurück.

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Foto: Becher/WENN.com

Im September 2016 wurdet ihr 27 Jahre alt. Für Musiker ein gefährliches Alter – Jimi Hendrix, Kurt Cobain und Amy Winehouse starben mit 27.
Tom Kaulitz: Ich habe schon ein paar Mal gelesen, dass wir jetzt aufpassen müssen, dass wir nicht das Zeitliche segnen. Ich finde das ganz schön makaber!

Bill Kaulitz: Deswegen haben wir unseren Geburtstag extra nicht gefeiert. Wir sind mit unseren beiden Hunden in den Sequoia National Park gefahren, haben im Fluss gebadet und die riesigen Bäume umarmt.

Aber den tiefen Sumpf aus Drogen und Depressionen habt ihr eh nie durchlebt, oder?
Bill Kaulitz: Wir halten den ganz gut raus aus der Öffentlichkeit. (lacht) Viele sagen uns, wir wären so normal geblieben. Aber ich glaube, dass wir durch all das, was wir erlebt haben, alle eine totale Macke haben. Denn so etwas prägt natürlich. Es bleiben auch Narben.

Tom Kaulitz: Aber man versucht trotzdem, bestmöglich damit umzugehen.

Euer neues Album heißt „Dream Machine“. Los Angeles gilt als Stadt der Träume. Hat es damit zu tun?
Tom Kaulitz: Nein, gar nicht. Man nennt L.A. zwar die Stadt die Träume, aber es ist eigentlich die Stadt der zerbrochenen Träume. Nur für uns nicht. Wir haben einen ganz anderen Traum verfolgt. Wir sind nach L.A. gekommen, um ein bisschen abzutauchen vom Ruhm. Und das hat ganz gut geklappt. Dass das Album so heißen wird, stand schon fest, bevor wir den ersten Song geschrieben haben. Der Titel verkörpert für uns die Freiheit, das zu tun, was wir immer machen wollten. Es klingt vielleicht kitschig, aber es ist unser Traumalbum.

Mit dem Synthiepop-Album verabschiedet ihr euch endgültig von den eher rockigen Klängen eurer Teenagerjahre. Warum?
Tom Kaulitz: Es war nie unser Bestreben, das Gleiche zu machen wie vor sechs Jahren. Es gibt Künstler, die mal mit etwas erfolgreich waren und sie halten daran fest, weil sie denken, es wäre die Nummer Sicher, die Zielgruppe weiter damit zu bedienen. Aber für mich ist ein Album auch immer ein Ausschnitt aus dem aktuellen Leben – zumindest ist das mein Anspruch für Tokio Hotel. Auch früher schon. Wir waren damals für die Musik erfolgreich, die wir zu der Zeit machen wollten. Wir haben unsere eigene Welt geprägt, die aber auch nur für die paar Jahre zu uns passte.

Ihr wirkt ziemlich entspannt, was euren Erfolg angeht.
Tom Kaulitz: Uns würde es extrem schlecht gehen, wenn wir uns für den Erfolg verbiegen müssten. Da würde ich mich wie eine Prostituierte fühlen.

Interview: Tokio Hotel über Berlin, Drogen, Scheidung und die neue Tour
Foto: Lado Alexi

Bill Kaulitz: Das Wichtigste für mich war immer schon, frei zu sein. Das, was ich damals gemacht habe, auch mit meiner Frisur und dem Make-up – das war alles immer ich. Ich habe die Songs gesungen, die ich wollte. Und die Lederjacke angezogen, die ich gut fand. Auch bei Gegenwind. Sonst fühle ich mich einfach nicht am Leben.

Einige der neuen Lieder sind geprägt von Herzschmerz. Ihr sollt ja Beide etwas Kummer mit der Liebe gehabt haben in letzter Zeit.
Bill Kaulitz: Bei mir dreht sich meine ganze Welt um Liebe. Wir sind als Menschen nicht dafür gemacht, allein zu sein. Und ich glaube, deswegen sind wir Vier auch hier in dieser Form. Überall um uns herum ist eigentlich den ganzen Tag Liebe. Die gibt es in so vielen Formen. Für mich wird das immer die größte Inspiration sein und der größte Schmerz. Dadurch, dass ich dafür so empfänglich bin, bin ich natürlich auch verletzbar. Aber das gehört zum Leben dazu.

Tom, du lebst sogar in Scheidung. Bist du nun finanziell oder mental ruiniert?
Tom Kaulitz: Nein, mir geht es gut. (lacht)

Hat eine Partnerschaft in eurem Leben überhaupt Platz?
Bill Kaulitz: Wenn wir eine Beziehung haben, ist das immer eine Beziehung mit uns beiden. Denn wir kommen nur im Doppelpack. Aber so lernt man uns auch kennen: immer nur zusammen. Wenn die Person einen von uns Beiden nicht lieben kann, passt es sowieso nicht.

Tom Kaulitz: Bill und ich haben schon eine sehr intensive Partnerschaft, so dass bei uns beiden eigentlich nicht viel Platz ist für eine Standardbeziehung.

Was muss denn die Frau haben, die euch begeistern kann?
Bill Kaulitz: Bei mir ist das eher so ein Connection-Ding, das ich gar nicht beschreiben kann. Wenn ich zurückblicke, gibt es da auch keinen roten Faden. Es trifft einen meist dann, wenn man nicht dran denkt. Ich glaube, nach etwas suchen, bringt auch nichts.

Tom Kaulitz: Ich hoffe, dass man irgendwann noch mal eine Frau trifft, die man so liebt wie seinen Hund. Wenn man einmal die bedingungslose Liebe von Pflaumensaft erlebt hat, dann wird es schwer mit den Frauen.

Bill Kaulitz: (zeigt auf die Hunde): Guck sie doch an: Das ist die große Liebe!

Ab 15. März seid ihr auf Deutschland-Tour. Was können die Fans erwarten?
Tom Kaulitz: Viel! Wir haben mit der letzten Tour eine kleine Arenen-Produktion in die Clubs gebracht. Den Anspruch haben wir auch diesmal. Die Masse an Produktion und Lichtshow werden wir nicht toppen können, aber wir versuchen etwas zu schaffen, was genauso geil ist. Mit viel Produktion, vielen Kostümen und viel Show.

Bill Kaulitz: Ich will immer, dass die Leute nach Hause gehen und etwas Unvergessliches oder Neues erlebt haben, worauf sie gerne zurückgucken. Das Konzert soll nicht nur in dem Moment berühren, sondern nachhaltig etwas mit jemandem machen. Vielleicht schafft man das nicht jedes Mal, aber wir geben unserer Bestes.

„Dream Machine World Tour 2017“

15.3. Hamburg, Docks
16.3. Frankfurt, Batschkapp
24.3. Köln, E-Werk
25.3. Stuttgart, Im Wizemann
31.3. München, TonHalle
1.4. Leipzig, Haus Auensee
4.4. Berlin, Huxley’s Neue Welt

Autore: klatsch-tratsch.de

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Brie Larson: “He descubierto mi propia complejidad haciendo películas”

Aún recuerda la escena con nitidez. Tenía seis años y su madre estaba fregando los platos en la cocina después de la cena. “Ya sé cuál es mi dharma, mamá”, le dijo usando el término que escuchaba en casa, donde sus padres se ganaban la vida como quiroprácticos, y que significa “ley natural” en sánscrito. “Quiero ser actriz”. Brie Larson era una niña tímida, que nunca encajó en el colegio y que prefería pintar en las paredes de su habitación que salir con sus amigos. Un año más tarde, sus padres se separaban y su hermana, su madre y ella hacían las maletas y se trasladaban a Los Ángeles para que Larson pudiera perseguir su sueño.

Vivían en un estudio minúsculo, apenas tenían dinero, juguetes o ropa y el llanto de su madre, que luchaba por sacarlas adelante mientras trataba de superar un divorcio, solía despertarla en mitad de la noche. Pero después de probar suerte en los castings de la ciudad, con siete años consiguió su primer trabajo: un falso anuncio de Barbie en el show de Jay Leno. Aquel día, vio por primera vez su nombre en la puerta de un camerino y pensó que había triunfado.

Pero el periplo de la actriz en Hollywood ha sido cualquier cosa menos pan comido. Durante dos décadas (que se dice pronto para alguien que acaba de cumplir 27 años), hizo de todo en el show business: series que casi nadie recuerda (como Raising dad, una comedia sobre un padre viudo); películas más bien mediocres (Sleepover o El sueño de mi vida); pequeños papeles en cintas como Scott Pilgrim contra el mundo o Don Jon… Tuvo, incluso, una fase como ídolo musical adolescente y llegó a firmar un contrato discográfico con el todopoderoso productor Tommy Mottola y a publicar un álbum cuyo simple recuerdo todavía le hace sonrojarse.

“Viví en un estado de ansiedad 20 años. Creía que un día sin audición era tiempo malgastado”

“Pensé en dejarlo mil de veces. Y estuve a punto de hacerlo al menos en cuatro ocasiones. Quería volver a estudiar y olvidarme de este sueño porque, simplemente, era demasiado difícil. Pero, de alguna manera, siempre me perseguía. Ocurría algo y volvía a intentarlo…”, explica ahora. Estaba cansada de sentirse rechazada, de la búsqueda constante del papel que le robaría el anonimato y la convertiría en una estrella. “Era agotador. Incluso cuando tenía un día libre, porque no había podido conseguir una audición, sentía que estaba malgastando mi tiempo, que ese era un día más en el que mi sueño no iba a hacerse realidad. No había relajación posible, todo era estrés y ansiedad. Viví en ese estado durante 20 años”.

La perfecta chica del montón

En aquellas audiciones, siempre tenía que luchar contra su propia apariencia: Brie Larson es guapa, pero puede pasar desapercibida. Quizá por eso, ningún director de casting veía en ella a la chica popular del instituto, pero tampoco a la empollona rarita. Los papeles con sustancia escaseaban para ella. Pero en 2015, esa cualidad de “chica del montón” le cambió la vida. En La habitación, la actriz dio vida a Ma, una adolescente que, tras ser secuestrada y confinada a una pequeña habitación durante años, se convierte en madre durante su cautiverio e intenta escapar con su hijo. Además de seguir una dieta estricta, evitó la luz solar para lograr una tez enfermiza y no abandonó su casa durante más de un mes para entender la ansiedad y el silencio del cautiverio.

El esfuerzo tuvo su recompensa y el año pasado la actriz ganó el Oscar a la mejor interpretación femenina protagonista. Algo que aún ahora recuerda con nerviosismo. “Justo después de ganar, estaba en el backstage y la cabeza me daba vueltas. Creo que dije en alto: “No sé cómo procesar esto”. Benicio del Toro estaba ahí en ese momento y me dijo: “Date cinco años”. Nunca le había visto antes y no le he vuelto a ver, pero apareció justo cuando lo necesitaba y le estoy muy agradecida por aquellas palabras, porque me dieron el espacio que necesitaba para digerirlo”, explica.

“Cuando ganas un Oscar, te preguntas: ¿Y ahora qué?, ¿qué más puedo hacer?

Este año ha sido más que comentada su inexpresiva cara de póker al entregarle el Oscar al mejor actor a Casey Affleck, sospechoso de un caso de acoso sexual. Abrió el sobre y torció el gesto de manera sutil pero evidente. Y es que es un tema con el que está muy sensibilizada desde que interpretara a una mujer víctima de violación. Para algunos, los premios representan la confirmación definitiva ante el resto de la profesión; para otros, en cambio, se convierten en una losa, en un recordatorio constante de lo que se espera de un actor de su categoría. ¿En qué grupo se encuentra ella? “Para mí es como quitarme un gran peso de encima, algo que yo pensaba que iba a estar anhelando toda mi vida… De pequeña estudiaba en casa porque me costaba encajar en el colegio y con mis compañeros. Por eso, el hecho de que te de la bienvenida un grupo de grandes actores con los que crecí admirando es maravilloso. Es como aprender que por fin puedes respirar y decir: “¿Y ahora qué? ¿Qué más puedo hacer?”.

Ahora mismo, Brie Larson puede hacer lo que quiera. Las puertas de Hollywood se han abierto de par en par para ella. “Ahora tengo más oportunidades y acabo de dirigir mi primer largo, pero a la vez hay muchas cosas que siguen en el mismo lugar: mis amigos, mi familia, cómo me gusta el té por las mañanas… Todas esas cosas se mantienen intactas”.

Eso sí, ahora mismo la actriz no tiene tiempo ni para respirar. Para empezar, está promocionando Kong: la isla calavera, la nueva versión recién estrenada de la mítica King Kong, en la que interpreta a una fotógrafa de guerra que acompaña a un grupo de exploradores y soldados en una expedición a una isla misteriosa. Le recuerdo que, históricamente, las chicas en las películas de King Kong siempre han representado el anticuado icono de la damisela en apuros. “No pasa nada porque exista ese arquetipo clásico, pero mi personaje no tiene nada que ver con él. Weaver es una activista y fotoperiodista que pone en riesgo su vida para defender la verdad. Siempre he buscado personajes femeninos complejos, porque mientras trataba de entenderme a mí misma he descubierto lo complicada que soy en muchos sentidos. Y como yo, todas las mujeres. Es importante expresar eso en las películas. Hay muchas formas de ser mujer, no una sola”, argumenta.

Es la reivindicación de moda entre las actrices de Hollywood, que han decido romper por fin su silencio y empezar a hablar sobre feminismo e igualdad salarial, a denunciar el sexismo que todavía impera en los despachos de Hollywood, y a exigir más y mejores personajes femeninos. Le pregunto si para ella esa forma de activismo es también parte de su trabajo. “En cierta forma sí, porque esta profesión te proporciona una plataforma increíble y es natural utilizarla para hablar de algo más importante que tú misma”.

Muy personal

  • En su partida de nacimiento figura como Brianne Sidonie Desaulniers.
  • Escogió Larson como nombre artístico porque así llamaba a una de sus muñecas favoritas cuando era una niña.
  • Su lengua materna es el francés.
  • Le gusta mascar chicle y asegura que piensa mejor cuando tiene uno en la boca.
  • La actriz Shailene Woodley, que es una de sus más íntimas amigas en la vida real, fue su rival romántica en ‘The Spectacular Now.
  • Le encantan las setas y es una apasionada de la micología.
  • Es fan de Star Wars.

Superheroína

Ella, desde luego, no puede quejarse de la diversidad de sus personajes: este año estrenará un drama (El castillo de cristal) y un musical que rodó en la India (Basmati Blues) antes de convertirse en Capitana Marvel, la superheroína que primero debutará en la siguiente entrega de Los Vengadores y después en su propia franquicia. Está en ese momento fugaz que las estrellas suelen tratar de rentabilizar rodando una película detrás de otra. Pero ella no se siente así. “La verdad es que es al contrario. Quiero trabajar menos. Ahora sé lo que va a pasar con mi vida dentro de un año y eso es algo nuevo para mí. Y quiero aprovecharlo. Sé todo el trabajo que invierto en cada película y por eso también sé que es importante tomarme unas vacaciones, darme un respiro, irme a explorar un país si me apetece… Siento que ahora he alcanzado un nuevo equilibrio”.

Ni si quiera la fama ha arruinado ese estado zen. En parte, por esa vocación de chica normal y corriente que prefiere no llamar la atención, pero también porque es tan celosa de su vida privada que jamás se expone más de lo estrictamente necesario. Ha contado que tiende a la autocensura en las entrevistas y aunque se sabe que está comprometida con su novio, el músico Alex Greenwald, nunca habla de él en público. Ni de cualquier otro aspecto de su vida privada. Aun así, lo intento. ¿Cuál es su momento más feliz del día? “Cuando después de haber hecho todo lo que tenía que hacer me tiro en el sofá y me acurruco con una manta y con mi perro”. La demostración empírica de que, a veces, las estrellas son como nosotros. Al menos, las estrellas terrenales como Brie Larson.

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Gavin Rossdale und die Geschichte mit Tiger Woods’ Ex

Samstag, 11. März 2017, 10:10 Uhr

Seine Freunde wollen Gavin Rossdale mit Elin Nordegren verkuppeln. Der Bush-Frontmann hat mit Tiger Woods Exfrau Nummern ausgetauscht nachdem seine Kumpels darauf bestanden hätten, dass die beiden das perfekte Paar wären.

Gavin Rossdale und die Geschichte mit Tiger Woods' Ex
Foto: FayesVision/WENN.com

Der 51-Jährige erzählt der Zeitung ‚The Sun‘: „Ein Freund meinte, ich müsse Elin treffen, sie wäre erstaunlich. Er hat uns definitiv versucht zu verkuppeln. Also habe ich sie angeschrieben und Hallo gesagt. Sie ist eine tolle Frau, aber sie lebt in Florida. Ich habe sie noch nicht getroffen.“ Gavin – der mit seiner Exfrau Gwen Stefani die Söhne Kingston (10), Zuma (8) und den dreijährigen Apollo hat, denkt, dass sein chaotisches Leben sie abschrecken könnte.

Er erklärt: „Ich schaue mir meine Jungs an, die mit ihren Spiel-Pistolen durch das Haus rennen und überall Fußbälle werfen und denke mir: ‚Wie würde das jemand überleben?‘ Ich würde mich die ganze Zeit über die Jungs entschuldigen müssen, ‚Huch, sorry, da sitzt jemand auf deiner Sonnenbrille.’“

Außerdem gibt auch zu: „Dass ich die letzten beiden Jahre mit niemanden zusammen war, tat mir sehr gut.“ ‚Us Weekly‘ gegenüber verrät er, dass seine Scheidung in ihm viel Schmerz und Traurigkeit verursacht hat. Er erkenne aber auch eine neue Art Perspektive. „Ich selbst hätte nie gedacht, dass ich mich scheiden lassen würde, aber das passiert einfach“, meint er. Über seine Zukunft sagt er: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich jemals wieder heiraten werde. Ich versuche jetzt einfach ein wirklich guter Vater zu sein, gute Platten zu machen und erfolgreiche TV-Shows zu erzielen.“

Autore: klatsch-tratsch.de

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Drogenbaron El Chapo: Traut sich Michael Bay ran?

Freitag, 10. März 2017, 22:50 Uhr

Starregisseur Michael Bay könnte für ‚Sony‘ einen Film über den mexikanischen Drogenbaron El Chapo inszenieren.Das Unternehmen sicherte sich nämlich gerade die Rechte an dem noch nicht veröffentlichten Buch ‚Hunting El Chapo: The Thrilling Inside Story of the American Lawman Who Captures the World’s Most-Wanted Drug Lord‘.

Drogenbaron El Chapo: Traut sich Michael Bay ran?
Foto: WENN.com

Regisseur Peter Berg hatte zuvor erklärt, dass er sein Projekt ‚The Hunt For El Chapo‘ canceln werde, da der Kartell-Boss versucht habe, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Mittlerweile befindet sich Joaquín Guzmán wieder in Haft, nachdem er bereits zweimal ausgebrochen war. Laut ‚The Hollywood Reporter‘ soll ‚Sony‘ dafür nun auch einen bestimmten Filmemacher im Auge haben und zwar Michael Bay. Ob dieser sich an dem nicht ganz ungefährlichen Projekt versucht, steht noch in den Sternen.

Derweil ist Ridley Scott ebenfalls mit einem Film namens ‚The Cartel‘ beschäftigt, das sich an die Geschichte über El Chapo anlehnen soll.

Auch Netflix hat nachgezogen und wird ‚El Chapo‘ produzieren. Und der Mafia-erprobte ‚Narcos‘-Schöpfer Chris Brancato arbeitet ebenfalls an einem Projekt namens ‚#Cartel‘. Da darf man wahrlich gespannt auf die Ergebnisse sein, die hoffentlich bald auf der Kinoleinwand zu bestaunen sind.

Autore: klatsch-tratsch.de