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James Arthur will sich mit Ed Sheeran betrinken

Samstag, 11. Februar 2017, 19:55 Uhr

James Arthur möchte sich mit Ed Sheeran oder Louis Tomlinson bei den ‚Brit Awards‘ betrinken. Der ‚Say You Won’t Let Go‘-Hitmacher hat sich bereits vor dem großen Event mit dem ‚Shape of You‘-Sänger und dem ehemaligen One Direction-Mitglied darüber unterhalten, was sie nach der Preisverleihung am 22. Februar in London machen wollen.

James Arthur will sich mit Ed Sheeran betrinken
Foto: Lia Toby/WENN.com

Wie der 28-Jährige erzählt, könnte der Abend in der ‚O2‘-Arena wild ausgehen – ob mit Preis oder ohne: „Ich glaube, ich werde ordentlich abgehen bei der Afterparty, um ehrlich zu sein. Angesichts meines Weges, den ich bisher gegangen bin, könnte es ziemlich cool werden, dort zu sein.“ Der Brite kündigte an: “Ich werde schonungslos feiern. Nur nominiert zu sein, ist schon ein paar Runden wert und eine große Leistung. Ich bringe niemanden mit und gehe nur mit meinem Team los. Ich habe schon mit Ed und Louis über die Party gesprochen. Mit einem der beiden werde ich feiern und auch andere haben sich schon gemeldet. Also wir werden sehen, was passiert.“

So könnte sich der ‚Impossible‘-Interpret, der 2012 die neunte Staffel der Show ‚The X Factor‘ gewonnen hat, auch vorstellen, musikalische Kollaborationen auf der Party klarzumachen, wie er der Zeitung ‚Daily Star‘ verriet: „Es ist keine schlechte Idee, nach ein paar Bieren mit Leuten zu sprechen. Es ist einfach eine Veranstaltung, auf der du verschiedene Künstler triffst. Und das ist ziemlich aufregend für mich, weil ich solch eine Chance nicht oft bekomme. Ich klettere immer noch auf meiner Karriereleiter hoch und möchte nicht, dass die Leute denken, dass ich sie nur zu Aufmerksamkeits-Zwecken benutze. Wenn es auf natürliche Weise passiert, dann ist das klasse.“ Arthur ist für die ‚Beste britische Single‘ und das ‚Beste Video‘ nominiert.

Autore: klatsch-tratsch.de

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“Free Fire”: Kino-Feuerwerk mit Brie Larson und Armie Hammer

Samstag, 11. Februar 2017, 20:19 Uhr

Treffen oder getroffen werden, das ist hier die Frage! In „Free Fire“ fährt Regisseur Ben Wheatley („High-Rise“) im stylischen 70er-Jahre Setting die ganz großen Geschütze auf und präsentiert ein ebenso rasantes wie pointiertes Kino-Feuerwerk.

Brie Larson und Armie Hammer
Foto: Splendid Film

Die schillernde Gang aus Möchtegern-Gaunern und Hobby-Scharfschützen wird verkörpert von einem charismatischen internationalen Cast, u.a. bestehend aus Oscar-Preisträgerin Brie Larson („Raum“), Armie Hammer („Codename U.N.C.L.E.“, gastiert gerade bei der Berlinale), Cillian Murphy („Dark Knight“-Trilogie), Sam Riley („Das finstere Tal“), Sharlto Copley („Hardcore Henry“) und Michael Smiley („Kill List“). Film- Großmeister Martin Scorsese („The Wolf of Wall Street“) war vom Script derart begeistert, dass er als Ausführender Produzent mit an Bord kam.

Da startet am 8. April somit ein wahrer Genre-Coup, der spektakuläre Schnellfeuer-Action und bissige Wortgefechte nahtlos miteinander vereint! Hier gibt’s erste Bilder und den ersten deutschen Trailer!

Und darum ght’s: Boston in den späten 1970ern: In einer verlassenen Lagerhalle bringt die auf heiße Ware spezialisierte Justine (Brie Larson) die beiden Iren Chris (Cillian Murphy) und Frank (Michael Smiley) mit den zwielichtigen Geschäftsmännern Ord (Armie Hammer) und Vernon (Sharlto Copley) zusammen. Eine große Ladung Waffen soll verkauft werden. Eigentlich ein simpler Deal, der jedoch dank der hitzköpfigen „Profis“ schlagartig ausartet. Die gerade verhandelten Knarren werden sogleich dem blutigen Härtetest unterzogen, sodass sich die leerstehende Halle in eine bedrohliche Kampfarena verwandelt und ein gnadenloser Shootout um Leben und Tod beginnt…

Brie Larson und Armie Hammer
Foto: Splendid Film
Brie Larson und Armie Hammer
Foto: Splendid Film

Autore: klatsch-tratsch.de

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Gigi Hadid: “Beim ersten Date mit Zayn wollte ich cool bleiben”

Samstag, 11. Februar 2017, 16:33 Uhr

Gigi Hadid (21) und Zayn Malik (24) sind mit das süßeste Paar unter den Stars. Gestern war das Topmodel zum ersten Mal zu Gast bei der Talk-Show Host Ellen DeGeneres (59). Dort verriet sie, wie aufgeregt sie beim ersten Date mit ihrem Jetzt-Boyfriend war. Sie versuchte cool zu bleiben, aber das klappte nur für zehn Minuten.

Gigi Hadid: "Beim ersten Date mit Zayn wollte ich cool bleiben"
Foto: Will Alexander/WENN.com

Das angehende Super-Model und der „Pillow Talk“-Sänger sind seit 1,5 Jahren ein Paar. Zusammen sind so schön, dass man sich die Augen ausstechen möchte. Ellen wollte wissen, wie und wo sich die beiden kennenlernten. „Wir haben uns vor Jahren auf der Geburtstagsparty eines gemeinsamen Freundes getroffen. Dann war er letztes Jahr in New York, um sich die “Victoria´s Secret“-Show anzusehen, kam dann aber doch nicht. Ich wusste das nicht und dachte: ´Ich werde einfach cool bleiben und bei der After-Show-Party ganz locker mit ihm reden.´ Er war aber nicht auf der Party. Später in der Woche hatten wir trotzdem unser erstes Date.“

Auch auf dem Rendezvous versuchte Gigi am Anfang noch cool zu wirken, hielt aber nur zehn Minuten durch. Dann gestand sie ihm, wie süß sie ihn findet. Es ist immer schön zu sehen, dass selbst Supermodels wie Gigi am Ende des Tages doch ganz normale Menschen sind. Auch sie sind bei Dates aufgeregt und führen das `berühmte Selbstgespräch ´Versuch einfach einmal cool zu sein.´ (LK)

Autore: klatsch-tratsch.de

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Las 7 apps para ligar que quizá aún no conozcas

No es un secreto. San Valentín (y los días antes y después) es uno de los momentos con mayor actividad amorosa y con una mayor afluencia en la aplicaciones para conocer gente. Las dating apps como Tinder, Adoptauntio, Happn, Badoo, Meetic, eDarling o Ashley Madison están más que consolidadas en el sector y es raro que no las conozcan los usuarios habituales del dating on line. Son sencillas, intuitivas, rápidas y eficaces. Y lo cierto es que a la hora de elegir alguna de ellas, priman las preferencias y la forma de ser de cada uno. Si hace unos meses te contamos las características de las 20 apps para ligar que más triunfan, es el momento de atender a las de reciente lanzamiento (o en algunos casos a las menos conocidas aunque lleven ya tiempo en el mercado):

Wans, con selección previa. Es una app de citas que propone a los usuarios los perfiles más idóneos para ellos una vez al día, con un máximo de cuatro perfiles por día. La selección de los perfiles más afines a cada usuario corre a cargo de los matchmakers.

Shakn, más que la primera impresión. Gracias a los #Momentos de la app de dating puedes completar la información sobre ti a través de audios, música, libros o planes. Esto ayuda a ver cómo es la otra persona realmente y no malgastar el tiempo con perfiles falsos o usuarios con los que apenas hay tema de conversación o intereses comunes.

Teasr cambia las reglas del juego ya que es el propio usuario el que elige a quien enseñarle su foto, que aparecerá parcialmente cubeirta al principio, y darse a conocer. Una vez que se genera la conexión entre dos personas que han decidido darse una oportunidad, comienza el juego entre ambas.

Muapp, con óptica femenina. Funciona de forma similar a Tinder, aunque las usuarias deciden de entre los candidatos quiénes entran en una especie de escaparate por lo que si ellos no son aceptados, no pueden entrar en el “juego”. Las conversaciones se inician si hay match, pero antes ellas tienen información sobre las intenciones de ellos para decidir si hay encuentro o no.

Uniq, con derecho de admisión, es un social-life dating app. Aseguran la proporción hombre vs. mujer está equilibrada. Tiene un verificador de fotos que comprueba la autenticidad de las imágenes mediante el envío privado de un selfie no manipulable.

Jaha. La mejor app de ligue para los y las amantes del running, pues aquellas personas a las que les gusta salir a correr pueden encontrar a su media naranja perfecta conectando a través de esta afición común y quedando para hacer deprote.

Swingers app, para parejas liberales. Para abrir un perfil debes rellenar un breve formulario (edad, complexión, preferencias sexuales) y subir alguna foto. La app geolocaliza a la pareja e indica qué otros swingers están cerca de ti. Ambos miembros de la pareja pueden gestionar su perfil compartido y comprobar qué otros usuarios les atraen.

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Die unglaubliche Karriere von Chance the Rapper

Chance the Rapper hat viel Glück gehabt im Leben. Barack Obama und Kanye West bewundern seine Arbeit. Ganz ohne Plattenvertrag schaffte er es in die Album-Charts. Jetzt ist er für sieben Grammys nominiert.

Die unglaubliche Karriere von Chance the Rapper
Foto: JLN Photography/WENN.com

In seinem Song „Blessings“ singt Chance the Rapper über die guten Dinge, die in seinem Leben passiert sind. Dazu kann er jetzt auch sieben Grammy-Nominierungen zählen. Drei davon sind in der Kategorie „Bester Rap-Song“.Zudem wurde der 23-Jährige, der mit bürgerlichem Namen Chancelor Bennett heißt, als bester neuer Künstler nominiert – einen Titel, den zuvor unter anderen Mariah Carey, Christina Aguilera, John Legend und die Beatles erhalten hatten.

Bennetts „Coloring Book“ wurde als bestes Rap-Album nominiert. Es ist das erste Album auf der Grammy-Liste wie auch in den „Billboard“-Charts, das nur online veröffentlicht wurde. Gerüchten zufolge soll der Erfolg von „Coloring Book“ die Grammy-Organisatoren erst dazu veranlasst haben, beim diesjährigen Wettbewerb erstmals Online-Alben zuzulassen.

In vielerlei Hinsicht war Chancelor Bennett ein typischer Teenager aus der Mittelklasse Chicagos: Tagsüber ging er in die Schule, am Abend sang er bei Open-Mic-Veranstaltungen und probte mit seiner Band. Eher untypisch war der Beruf seines Vaters, der als Berater für Barack Obama arbeitete, als der spätere US-Präsident noch Senator in Illinois war.

Bennett hat das Weiße Haus schon drei Mal besucht – unter anderem als Gast bei Obamas letztem Staatsdinner im Oktober. Der Ex-Präsident hat Bennett als einen seiner Lieblingskünstler bezeichnet, und Obamas ältere Tochter Malia wurde im vergangenen Sommer mit Bennetts Bruder bei einem Konzert gesichtet. Umgekehrt brachte Bennett erst kürzlich eine Mode-Kollektion mit dem Namen „#ThanksObama“ heraus, wozu auch ein T-Shirt mit Malias Namen gehört.

Für seine Musik zählte allerdings weniger sein Kontakt zum Weißen Haus als Bennetts Mentor Kanye West. Bennett wirkte bei Wests Album „Life of Pablo“ mit und schrieb an fünf seiner Songs mit – einschließlich „Famous“ und „No Problem“, die jeweils für einen Grammy nominiert sind, und „Ultralight Beam“, der zwei Nominierungen erhielt.

West hat Bennett zu Fernsehauftritten mitgenommen und ihm angeblich sogar einen Plattenvertrag angeboten, den das Nachwuchstalent abgelehnt haben soll. Der 39-jährige Rap-Superstar wirkte auch bei „Coloring Book“ mit und dankte Bennett auf Twitter für die Ehre. „Mein Bruder Chance!!! Danke, dass ich an diesem Meisterwerk mitarbeiten durfte. Einer meiner liebsten Menschen“, schrieb West an seine 27 Millionen Follower.

Seine Verbindung mit West hat Chance in der Rap-Szene bekannt gemacht, aber sein Geschäftsmodell hat in der ganzen Musikbranche Wellen geschlagen. Seine Musiker-Karriere startete 2012 mit dem Mixtape „10 Days“, das er während einer Suspendierung vom Schulunterricht aufgenommen hatte. Seitdem hat er eine Menge Geld verdient, ohne jemals einen Vertrag mit einer Plattenfirma gehabt zu haben oder seine Musik verkaufen zu müssen.

„10 Days“ sowie seine späteren Alben „Acid Rap“ und „Coloring Book“ können alle gratis auf seiner Webseite heruntergeladen werden. „Irgendwie finde ich, dass es nicht mehr zeitgemäß ist zu versuchen, in ein Album ‚zum Verkauf‘ hineinzupassen“, sagte er dem US-Fernsehmoderator Jimmy Fallon. Stattdessen verdient der Rapper sein Geld mit Auftritten und dem Verkauf von Werbeprodukten wie Mützen, Hoodies und Aufklebern auf seiner Webseite. Seine ungewöhnlichen Geschäftsstrategien hätten manch anderen Künstler wohl in den Bankrott getrieben.

Als er entdeckte, dass Wiederverkäufer überhöhte Preise für die Tickets zu seinem ausverkauften „Magnificent Coloring Day“-Musikfestival in Chicago verlangten, kaufte er mehr als 2000 davon wieder zurück, um sie anschließend selbst online zu verkaufen. „Ich habe die Tickets von den Schwarzmarkthändlern zurückgeholt“, schrieb Chance the Rapper auf Twitter. Die Veranstaltung war wieder ausverkauft. (Valerie Hamilton, dpa)

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