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Economia

Setup e Angoli di Gann: FTSE MIB INDEX 29 SETTEMBRE 2016

Setup e Angoli di Gann
FTSE MIB INDEX

Setup Annuale:
ultimi:
2012 (range 12299/17158) [uscita rialzista]
2014 ( range 17555/22590) [uscita rialzista] annullata
prossimo 2016/2017

Setup Mensile:
ultimo Luglio (range 15293 /17122 comp. est.) [ uscita rialzista ]
prossimi Settembre

Setup Settimanale:
ultimi: 22/26 agosto – 29 agostp/2 settembre( range 16257//17253 ) [ uscita rialzista annullata]
prossimi 26/30 Settembre

Setup Giornaliero
ultimo : 22/23 settembre (range 16409/ 16731 ) [] uscita ribassista
prossimi 29settembre, 4

Angoli Mensili Settembre 14350, 15500, 17000, 18050, 18700
Angoli Mensili Ottobra 14450, 15300/15400, 16500, 17100, 18800
Angoli Settimanali: 15550, 15850, 16200, 17400
Angoli Giornalieri 15756, 16089, 16188, 16251, 16437, 16571

I commenti giornalieri sull’articolo riguardante i Setup e gli Angoli di Gann saranno sempre disabilitati e continueranno sempre sull’articolo unico

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Autore: Finanza.com Blog Network Posts

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Gossip

Jürgen Vogel: Hier sehen wir ihn erstmals als Gletschermann Ötzi

Es ist einer der ältesten ungelösten Mordfälle. Vor mehr als 5000 Jahren starb Ötzi, der Gletschermann, hoch den Bergen. Bis heute gibt sein Tod Rätsel auf. Welche Geschichte steckte dahinter? Der Film ‚Iceman‘ entwirft eine Fiktion. Gerade wird gedreht.

Jürgen Vogel: Hier sehen wir ihn erstmals als Gletschermann Ötzi

Wissenschaftler haben seinen Darminhalt erforscht, seine Fingernägel, seine mit Kohlenstaub eingebrannten Tattoos und sein Gebiss. Man weiß: Ötzi litt an Karies und Bandscheibenverschleiß, hatte eine Veranlagung zu Herz-Kreislaufproblemen und eine Laktose-Intoleranz. Er aß Fleisch vom Alpensteinbock und er trug „Leggings“ aus Ziegenleder.

Aber warum rannte er vor 5300 Jahren in unwirtlicher Höhe in den Ötztaler Alpen herum? Wie starb er – und was war er für ein Mensch? Nichts ist bekannt über den Charakter, die Gedanken und Gefühle des Gletschermannes, dessen Fund vor 25 Jahren am Tisenjoch eine Weltsensation war.

In der internationalen Film-Koproduktion mit dem Arbeitstitel ‚Iceman – die Legende von Ötzi‘ haucht ihm der Autor und Regisseur Felix Randau nun eine Lebensgeschichte ein. Kelab heißt Randaus Ötzi, und gespielt wird er von Charakterkopf Jürgen Vogel (‚Die Welle‘). „Er ist ein Leader, der Ortsvorsteher. Man denkt, dass er in Richtung Medizinmann geht“, sagt Produzent Jan Krüger. „Er ist ein spiritueller und liebender Mensch, dem alles genommen wurde.“

Jürgen Vogel: Hier sehen wir ihn erstmals als Gletschermann Ötzi

Kelab verlässt sein Dorf und seine Familie um auf die Jagd zu gehen. Als er zurückkommt, ist die Siedlung gebrandschatzt, seine Frau Kisis (Susanne Wuest, ‚Ich Seh, Ich Seh‘) und sein Sohn Rasop sind tot, das heilige Totem seiner Sippe ist gestohlen. Nur ein Säugling überlebt. Kelab nimmt ihn mit. Und schwört Rache.

Zumindest könnte es so gewesen sein. Randau hat für das Drehbuch genau recherchiert, es entstand unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum in Bozen, wo die verhutzelte schwarze Gletschermumie gut gekühlt und mit Wasser besprüht in einer dunklen Gruft für Schaulustige zu sehen ist.

Vogel, altersmäßig mit 48 Jahren im richtigen Ötzi-Alter, hat für die Rolle Bogenschießen gelernt, sich mit Kraft- und Ausdauertraining vorbereitet – und mit einer steinzeitlichen Paläo-Diät, die auf Zucker und andere industriell hergestellte Lebensmittel verzichtet. Er passe physisch gut zu Ötzi, sagt er selbst: Wie er sei er tätowiert; und eher klein. Und: „Bei mir passen gut Perücken.“

Jürgen Vogel: Hier sehen wir ihn erstmals als Gletschermann Ötzi

Zwei Stunden muss Vogel in die Maske, ehe er mit Kunsthaar, Lederkluft und einem eigens angefertigten Gebiss als Ötzi dasteht – der unter Parodontose litt und einen kaputten Frontzahn hatte. Krüger sagt, Vogels ausdrucksstarke Mimik und die physische Leinwandpräsenz seien ausschlaggebend gewesen bei der Wahl: „Das ist unser Ötzi.“

Gedreht wurde unter anderem im Schnalstal in Südtirol, nur ein paar Kilometer von der Fundstelle Ötzis entfernt. Im benachbarten Passeiertal hatte das Filmteam das Steinzeitdorf aufgebaut, dass die feindlichen Nomaden bei ihrem Überfall niederbrennen.

Jetzt ist das Team in Bayern unterwegs. Am Set bei Eschenlohe im Alpenvorland stapften Vogel und das Team am Dienstag durch unwegsames Gelände in der Asam-Klamm. Hier macht sich Kelab auf die Suche nach den Mördern seiner Lieben. Er wird dabei Ditob (Franco Nero) treffen – und schließlich seinem Feind Krant (André Hennicke) gegenüberstehen.

Wissenschaftler vertraten die These, dass Ötzi auf der Flucht war. Denn er legte tagelang große Strecken in hohen und unwirtlichen Bergregionen zurück – und war einen Tag vor seinem Tod in einen Kampf verwickelt. Gegen die These spricht, dass er noch eine Stunde vor seinem Tod gemütlich Brotzeit machte, eben mit dem Steinbockfleisch, das die Forscher 5000 Jahr später in seinem Magen fanden. Kriminalexperten gehen eher von einem heimtückischen Mord aus. Ob eine Beziehungstat, ein Auftragsmord oder gar eine Frau dahinter steckte – der Fall wird vermutlich nie ganz geklärt werden.

Viel Spielraum also für Fantasie. Namen und Sprache im Film: Entwickelt mit einem Sprachwissenschaftler. Vermutlich sei in der Gegend damals Ur-Rätisch gesprochen worden, sagt Krüger.

Im Film wird nicht viel geredet, vorwiegend sind es Wort- und Satzfetzen. Die Szenen in den spektakulären Berg- und Gletscherlandschaften sollen für sich sprechen. Soweit bisher absehbar ist: Es verspricht ein archaisches Drama zu werden, mit großen Bildern, gedreht von Kameramann Jakub Bejnarowicz (‚Feuchtgebiete‘), und vielen Gefühlen. Happy End? Bleibt noch offen. Premiere soll im nächsten Jahr auf einem internationalen Festival sein, Kinostart im Winter 2017 /2018. (Sabine Dobel, dpa)

Fotos: Felix Hörhager

Autore: klatsch-tratsch.de

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HardwareSoftware

Nvidia announces project Xavier

Ai Supercomputer with SoC 7 B transistors

Nvidia CEO Jen-Hsun Huang has just announced a 2017 processor s codenamed Xavier to succeed Parker.

This is a 16 FinFET SoC with an 8 core custom ARM64 CPU and the next generation 512 Core Volta GPU. Nvidia hinted before that Volta would stick to 16nm manufacturing.

Nvidia plans that Xavier will replace the dual-core Drive PX and can do the same sorts of things with a fraction of the power. It should work with a 20 W TDP envelope.

This new computer vision accelerated SoC will speed up self-driving and can process Dual 8K HDR video streams which will be pretty crucial for the future use planned for the chip.

Design for the ASIL C Fictional safety will sample next year but this is as much as Jen-Hsun wanted to share now It should be able to reach 20 bps DL and 160 SpecINT. With 20W TDP it won’t be heading for any tablet or, god forbid, a phone.

Autore: Fudzilla.com – Home

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Economia

[688] Is Donald Trump right about the Federal Reserve?

Deutsche Bank’s share price hit its lowest level in more than three decades as concerns arise over whether it can handle the United States’ $14 billion penalty. Ameera David has the details. Then, Ed Schultz joins to give his on the first US presidential debate between Hillary Clinton and Donald Trump. Boom Bust’s Bianca Facchinei then reports on the WTO’s cutting of its global trade growth forecast to 1.7%.After the break, Ameera sits down with Jim Rickards, Editor of Strategic Intelligence and Author of “The New Case for Gold”. Jim gives his take on the weak state of the U.S. economy and whether Donald Trump is correct in his claim that the Federal Reserve is too ‘political’ and has contributed to a ‘bubble.’ And finally, in The Big Deal, Edward Harrison explains why the just scheduled Italian referendum in December is a critical event in European politics.Take a look!Check us out on Facebook — and feel free to ask us questions:http://www.facebook.com/BoomBustRThttps://www.facebook.com/harrison.writedownshttps://www.facebook.com/biancafacchFollow us @https://twitter.com/AmeeraDavidhttp://twitter.com/edwardnhhttps://twitter.com/BiancaFacchinei

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HardwareSoftware

Cronologia ricerche di Google, come visualizzarla o eliminarla

Non tutti sanno che restando “loggati” con l’account utente Google, sui server della società di Mountain View vengono puntualmente conservate tutte le ricerche effettuate, l’elenco dei siti web aperti e la lista dei contenuti visualizzati.

La cronologia ricerche di Google è infatti completamente slegata dal browser che si sta utilizzando. Ogni volta che si effettua una ricerca con il motore di Google questa viene memorizzata e può essere utilizzata, ad esempio, per migliorare il comportamento dell’assistente digitale Now sui dispositivi che si posseggono.
Informazioni del genere sono evidentemente preziosissime perché consentono di stilare una lista di preferenze e interessi per ciascun utente.

Effettuare il login al proprio account Google da un qualunque browser e iniziare a usare motore di ricerca e altri servizi Google, significa – per impostazione predefinita – autorizzare la memorizzazione di buona parte delle attività svolte online.

Una volta, uno dei consigli più “gettonati” era quello di effettuare il logout una volta utilizzato il proprio account Google o Microsoft. Tempo fa (si parla del 2007), furono scoperte alcune vulnerabilità XSS/CSRF (vedere Vulnerabilità XSS: scopriamo perché sono pericolose e DNS modificati sul router e redirect verso pagine malevole: come risolvere) che permettevano di estrarre messaggi dal servizio di posta elettronica Gmail e spedirle a terzi o sottrarre il contenuto dei documenti memorizzati sul servizio Google Docs.
La lacune di sicurezza furono prontamente risolte da Google ma, allora, si consigliò di “navigare” con il browser web evitando di restare loggati con un account personale.

Oggi, anche grazie a un programma che prevede l’elargizione di premi in denaro a fronte della segnalazione di problematiche di sicurezza, eventuali lacune di sicurezza vengono risolte dai tecnici di Google con largo anticipo, prima ancora che possano trapelare dettagli tecnici online.

Così, la tendenza di tutti è quella di effettuare il login con il proprio account Google (o con account di altre società concorrenti, Microsoft in primis) quindi utilizzare normalmente il browser web passando da un sito all’altro.

Capire se si sta usando il browser loggati con il proprio account Google è molto semplice: basta visitare la home page di Google (www.google.it) e controllare se in alto a destra appare un’icona contenente l’iniziale del proprio nome.

Cronologia ricerche di Google, come visualizzarla o eliminarla

Se l’icona fosse presente, significa che si è effettuato il login; tant’è vero che visitando questa pagina si accederà alle impostazioni relative al proprio account utente Google.

Vedere la cronologia Google

Per visualizzare la cronologia ricerche Google, è sufficiente cliccare su questo link.

Qui, si troverà l’elenco di tutte le ricerche effettuate su Google nel corso degli anni.

Cronologia ricerche di Google, come visualizzarla o eliminarla

Non solo. Verranno indicati i siti web visualizzati a partire dalle pagine dei risultati di ricerca di Google, le attività espletate sui vari dispositivi in proprio possesso (ove risulta configurato lo stesso account utente), le indicazioni stradali richieste a Google Maps e così via.

Inutile dire quanto una funzionalità del genere possa essere sfruttata per ficcare il naso negli affari altrui.
Ed è altrettanto palese quanto sia sempre più importante salvaguardare l’accesso al proprio PC e ai propri dispositivi.
Google generalmente chiede di riconfermare la password per l’accesso alla pagina “Le mie attività” ma se si è soliti memorizzare le proprie credenziali nel browser, basta un semplice clic per accedere all’intera cronologia.

Anche senza richiedere la memorizzazione dei dati per l’autenticazione al proprio account Google, inoltre, è bene evitare sempre il login sui sistemi che non sono i propri.
Cosa potrebbe succedere se ci si dimenticasse di effettuare il logout dal proprio account Google? Ne abbiamo parlato nell’articolo Logout Gmail, Google e Facebook da remoto.

Nella pagine Le mie attività, cliccando su Filtra per data e prodotto è possibile risalire alle ricerche compiute in un determinato periodo mentre la casella di ricerca consente di individuare rapidamente un’informazione cercata in precedenza.

Cronologia ricerche di Google, come visualizzarla o eliminarla

Dopo aver avviato una ricerca, nella barra degli indirizzi del browser comparirà il parametro max seguito da una lunga serie di cifre (esempio: max=1380664799999999).La cifra ivi presente altro non è che l’espressione della data richiesta in formato UNIX timestamp. Ad esempio, 1380664799 non è altro che la trasposizione della data 01/10/2013.
Lo si può facilmente verificare, ad esempio, in questo sito web.

Cancellare la cronologia delle ricerche di Google

Indipendentemente dal fatto che si sia o meno attivata la sincronizzazione in Chrome (vedere Sincronizzare Chrome, cosa significa accedere ai dati da più dispositivi; si può anche non utilizzare il browser di Google), le ricerche vengono di default tracciate e memorizzate sui server di Google (ne avevamo parlato a suo tempo: Cronologia web: scoprire ricerche e siti visitati).

Per eliminare la cronologia ricerche di Google è sufficiente cliccare su Elimina attività per (nella colonna di sinistra) quindi scegliere Sempre e Tutti i prodotti dagli appositi menu a tendina.

Nel caso in cui si volesse scaricare prima una copia di backup di tutte le informazioni che si stanno per eliminare, si può usare lo strumento Google Takeout, accessibile da questa pagina (ne abbiamo parlato anche nell’articolo Impostazioni account Google, scoprire anche quelle meno conosciute).

Cronologia ricerche di Google, come visualizzarla o eliminarla

Dopo aver fatto clic su Elimina quindi su OK, bisognerà dare la conferma finale per la cancellazione della cronologia delle ricerche.

Cronologia ricerche di Google, come visualizzarla o eliminarla

Per fare in modo che Google si astenga dal memorizzare le ricerche future e tutte le altre attività legate all’account utente, è sufficiente cliccare sulla voce Gestione attività nella colonna di sinistra (oppure cliccare qui) quindi disattivare l'”interruttore” Attività web e app e fare clic su Sospendi.

Cronologia ricerche di Google, come visualizzarla o eliminarla

Dalla medesima schermata si può anche scegliere di disattivare la cronologia delle posizioni e quella di YouTube nonché eliminare le registrazioni di tutte le richieste vocali impartite a Google Now (Attività vocale e audio; vedere Cancellare la cronologia di Google Now).

Autore: IlSoftware.it