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Energia

Celebrating our Veterans

Written by Guest Blogger, Slater Waltz, Military Outreach Program Manager

Independence Day is celebrated in the United States annually in July. Although the Declaration of Independence was signed on July 2nd, we acknowledge that July 4th, 1776 is the date that this document was approved and the birth of the United States of America occurred.

Traditionally this day is celebrated with family BBQs, fireworks and parades as Americans celebrate the birth of their country.  For many veterans, this holiday is a day to come together and show our pride, remember our sacrifices and celebrate our service to this great nation.

Recognizing the value that veterans bring to the workplace through their work ethic, leadership skills and integrity, Schneider Electric launched its military outreach program last year. We are dedicated to building a culture in our US operations that embraces and empowers veterans, and in turn, is enriched by their experience, perspective, and capabilities.

 We value difference, knowing how diversity strengthens us, and helps  better serve our customers. Our fair-ethics hiring standards not only define how we recruit our workforce, but they also define how we treat employees once they join the Schneider Electric family. We cultivate the diversity which comprises us, maintaining a culture that relies on our employees being genuine and different from one another.

Schneider Electric recognizes the skills and traits that we are looking for already exist within our veteran community. We value these attributes in our employees, and  have dedicated resources to assist in communicating these unique skills to our hiring managers, human resources and recruiters.

As you take time to celebrate the birth of our country this weekend, remember the veterans that helped keep this country free and secure over the past centuries. As they shed their military uniform, they are looking to continue in a meaningful career in the civilian world.

If you are a veteran interested in learning more about a career with Schneider Electric, visit our military careers page to learn more information.

Different Mission, Same Values

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Gossip

Andreas Gabalier im Interview: “Zur Hälfte bin ich schon ein Bauernbub”

Andreas Gabalier hat dafür gesorgt, dass in Berlin und Hamburg Dirndl und Lederhosen gefragt sind. Der österreichische Volksrock’n’Roller hat aber auch die Schattenseiten der Popularität kennengelernt.

Andreas Gabalier im Interview: "Zur Hälfte bin ich schon ein Bauernbub"
Foto: AEDT/WENN.com

Der 32-Jährige gelang mit einer modernen Auslegung der Volksmusik nicht nur die Schaffung des neuen Genres „Volksrock’n’Roll“. Der Sänger und Musiker löste mit seiner Musik auch einen gewaltigen Wirbel im deutschsprachigen Raum aus. Acht Jahre nach seinem Erstlingswerk „Da komm‘ ich her“ zählt der Mann aus Kärnten zu den zugkräftigsten Stars Europas. Auch sein zweites Konzert im Münchner Olympiastadion am Samstag war schon Monate zuvor ausverkauft. Wenn Fans bei traurigen Liedern weinen, dann leidet er mit, erzählt Gabalier im Interview der Deutschen Presse-Agentur.

Machen Sie Auftritte vor so großer Kulisse wie in dem ausverkauften Münchner Olympiastadion sehr nervös?
Nervosität ist das nicht unbedingt, und Lampenfieber auf keinen Fall. Es ist mehr Vorfreude. Aber natürlich bringe ich bei solchen Auftritten die nötige Portion Ehrfurcht und Respekt mit. Auch weil ich weiß, dass das – vor 70 000 Zuschauern zu spielen – nicht selbstverständlich ist. Das weiß ich zu schätzen und genieße das.

Sie haben einen Hype erschaffen. Doch Hypes kommen und gehen. Haben Sie keine Angst, dass alles schlagartig vorbei sein könnte?
Nein, gar nicht. Ich bin ein Mensch, der mit beiden Beinen in der Gegenwart steht. Eher denke ich an die Vergangenheit, an die guten, alten Zeiten, an meine Kindheits- und Jugend-Erlebnisse. Da trauere ich so manchem nach. Beispielsweise dass mein Vater und meine Schwester nicht mehr leben.

Beide haben Suizid begangen. In ihrem Lied „Amoi seg‘ ma uns wieder“ thematisieren Sie das. Wie schaffen Sie es, dieses Lied live zu singen, ohne dabei von den Emotionen überwältigt zu werden?
Es kommt schon vor, dass ich da Tränen in die Augen bekomme. Vor allem, wenn ich ins Publikum blicke und tränenüberströmte Menschen sehe, die schluchzen und gestützt werden müssen, weil sie vermutlich selbst einen lieben Menschen verloren haben. Wenn ich das sehe, dann packt es mich. Ich bin ein sehr emotionaler Typ und leide oft mit mir fremden Menschen mit. Das Lied ist für mich mittlerweile ein absolut hoffnungsvoller Song und ich spiele ihn sehr gerne.

Selbst in Hamburg und Berlin spielen Sie in ausverkauften Arenen. Was, denken Sie, ist der Grund für diese Begeisterung?
Ich biete den Menschen mehr als nur Musik: Es ist ein riesiges Lebensgefühl, das ich vermittle. Und ich glaube, dass die Menschen erkennen, dass ich grundehrlich bin, dass ich Geschichten aus meinem Leben erzähle. Geschichten von einem Bauernbub.

Andreas Gabalier im Interview: "Zur Hälfte bin ich schon ein Bauernbub"
Foto: WENN.com

Mit dem Bauernbub kokettieren Sie aber. Ihre Eltern waren keine Bauern und Sie selbst hatten ein Jura-Studium begonnen.
Zur Hälfte bin ich schon ein Bauernbub. Meine Eltern waren in der gesamten großen Verwandtschaft die einzigen, die vom Land in die Stadt gezogen sind. Mein Vater war ja Architekt, meine Mutter Lehrerin. Aber meine Großeltern und alle meine Cousins sind Bauern, und wir – meine Eltern, meine drei Geschwister und ich – waren jedes Wochenende und jede Ferien bei ihnen auf den Höfen.

Sie haben mittlerweile die Schattenseiten der Popularität kennen gelernt. Ihre Worte werden auf die Goldwaage gelegt und manche Kritiker rücken Sie in die rechte Ecke.
Stimmt, weil für manche das Wort „Tradition“ mittlerweile eine seltsame Bedeutung hat. Aber ich verbinde Tradition mit positiven und schönen Erfahrungen – und so geht es anscheinend auch einer riesigen Menge an Menschen. Meistens rege ich mich über diese Kritik nicht auf. Aber wenn es zu weit geht, dann übergebe ich das meinem Anwalt, dann muss jemand mal in seine Schranken verwiesen werden. Man muss nicht mögen, was ich mache, aber man muss mich auch nicht so anschwärzen.

Wie zum Beispiel Matthias Naske, der Intendant des Wiener Konzerthauses. Der sagte in einem Interview, dass er Sie nie in seiner Spielstätte auftreten lassen würde, weil man wissen müsse, wer Sie sind und wofür Sie stehen. Nun: Wer ist Andreas Gabalier und wofür steht er?
Das ist ein ganz normaler, bodenständiger Bub, der irgendwann mal angefangen hat, Musik zu machen und der sicherlich ein bisschen für Tradition steht – aber in einem modernen Sinne.

ZUR PERSON: Andreas Gabalier wurde 1984 in Kärnten geboren und wuchs mit drei Geschwistern auf. Er absolvierte eine Handelsakademie und begann ein Jurastudium in Graz. 2008 startete er seine Musikkarriere, schon sein 2009 veröffentlichtes Debüt-Album „Da komm‘ ich her“ eroberte die Charts. Seitdem geht es für den selbst ernannten „Volksrock’n’Roller“ bergauf. Sein jüngstes, 2015 erschienenes Album „Mountain Man“, landete in D

Autore: klatsch-tratsch.de klatsch-tratsch.de

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HardwareSoftware

papà degli iPod svela alcuni dettagli sulla realizzazione del primo iPhone

Tony Fadell è sicuramente conosciuto come il papà degli iPod. I lettori musicali che Apple creò per la prima volta nel 2001 nacquero dalle intuizioni geniali di questo personaggio americano che ora svela in un’intervista a Wired alcuni retroscena dettagliati sulla realizzazione del primo smartphone della casa di Cupertino. Aneddoti che riguardano soprattutto le decisioni prese da Steve Jobs nei mesi precedenti alla presentazione del primo iPhone con addirittura lo studio preciso dei dispositivi concorrenti che vennero letteralmente dissezionati in gran numero.

Tony Fadell racconta come nel suo ufficio passarono addirittura più di 100 dispositivi mobile completamente smontati dagli ingegneri di Apple per cercare di scovarne i segreti di costruzione e dunque capire come meglio progettare il nuovo iPhone. Non solo perché nei laboratori dell’azienda a Cupertino erano presenti durante la progettazione del primo smartphone più di un team di ingegneri pronti a sviluppare le proprie idee. Questo permise all’azienda di sommare il lavoro di tutti riuscendo ad esternare definitivamente quello più giusto agli occhi di Steve Jobs. Sappiamo bene come esistevano più prototipi di iPhone con altrettante interfacce grafiche e con soluzioni diverse. Nel lungo periodo di progettazione, il CEO di Apple, visionava il lavoro completo dei team e scartava un determinato prototipo per alcune cose e magari ne approvava un altro per altre.

Durante l’intervista, Tony Fadell, ha effettuato anche alcune dichiarazioni sul Motorola Rokr. Lo smartphone realizzato da Motorola in collaborazione con Apple e che prevedeva la presenza di alcune funzionalità di iTunes in un telefono. Il suo insuccesso, a detta di Fadell, fu causato dall’interfaccia troppo complicata e da un numero troppo esiguo di canzoni da poter inserire al suo interno. Queste problematiche erano legate a problemi di collaborazione tra i vari team di Motorola ed Apple che dunque non permisero di ottenere un telefono veramente innovativo e soprattutto utile.

Alla domanda di come, dopo dieci anni, l’iPhone abbia cambiato la sua vita, Fadell, ha risposto dichiarando che il primo smartphone di Apple e tutti quelli a venire hanno modificato ogni singolo aspetto della sua vita. Il modo con cui stanno crescendo i suoi figli oggi è completamente diverso da come era cresciuto lui negli anni passati e questo in qualche modo anche grazie allo sviluppo tecnologico e perché no anche all’introduzione dell’iPhone nella vita di tutti. Di certo questo è positivo come anche negativo. Basta non perdere la parte analogica della vita e dunque non limitarsi al mondo digitale o mobile.

Autore: Le news di Hardware Upgrade

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Energia

cura del G20 per il cambiamento climatico è il carbone

cambiamento climatico

(Rinnovabili.it) – Per compiacere Donald Trump, la bozza del piano di azione climatica del prossimo G20 di Amburgo è stata letteralmente fatta a pezzi. La presidenza del vertice, detenuta dalla Germania per questa prossima edizione del 7-8 luglio, avrebbe cancellato tutti gli impegni più ambiziosi sul riscaldamento globale e riaperto le porte al gas e al carbone.

Lo afferma Climate Home, testata dedicata agli sviluppi della politica climatica internazionale, che ha potuto vedere sia il testo elaborato a marzo, sia quello di maggio, che risulterebbe profondamente compromesso nella sua efficacia per ottenere i favori della Casa Bianca. Gli elementi fatti saltare dalla prima bozza includono:

  • una scadenza al 2025 per i sussidi ai combustibili fossili;
  • i riferimenti al rischio di asset non recuperabili;
  • un invito ad allineare la spesa pubblica e la pianificazione delle infrastrutture con gli obiettivi dell’accordo di Parigi;
  • una esortazione a mettere un prezzo sul carbonio;
  • un impegno a pubblicare entro il 2018 piani per la decarbonizzazione al 2050;
  • un impegno a scrivere piani climatici per le banche multilaterali;
  • 7 riferimenti alla revisione dei contributi nazionali da parte dell’ONU nel 2018;
  • 11 riferimenti alla strada verso le emissioni nette zero al 2050;
  • 16 menzioni della decarbonizzazione delle infrastrutture.

>>Leggi anche: Sei mosse per salvare il mondo dal cambiamento climatico <<

Ora il piano del G20 parlerebbe di nucleare e “combustibili fossili puliti”, vale a dire il gas e il carbone con cattura e stoccaggio della CO2, mentre non è più così chiaro che la transizione energetica debba passare per una implementazione di rinnovabili ed efficienza.

Un testo che fa a pugni con la dichiarazione di Angela Merkel: ieri la cancelliera tedesca ha affermato come la decisione di Trump di ritirarsi dal l’accordo di Parigi la rendesse “più determinata che mai” a trasformare il G20 in un successo. Se alla fine del vertice passerà il documento chiuso a maggio, sarà una vittoria diplomatica non da poco per il presidente statunitense, mentre l’Unione Europea ne uscirà con le ossa rotte.

Autore: redattore Rinnovabili

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Pc Games

mondo ha bisogno di un altro sparatutto? Ecco la risposta di MercurySteam, gli autori di Raiders of the Broken Planet

Annunciato l’anno scorso e mostrato per la prima volta in azione con un trailer per l’E3 2016, Raiders of the Broken Planet è il nuovo progetto di MercurySteam, il team autore di Castlevania: Lords of Shadow e di Metroid: Samus Returns.

Gli sviluppatori hanno pubblicato un terzo videodiario del gioco in cui rispondono a un importante interrogativo: il mondo ha bisogno di un altro sparatutto?

Scopriamo la loro opinione mentre scorrono i personaggi, i menu e le ambientazioni del gioco. Per saperne di più su Raiders of the Broken Planet date un’occhiata al nostro provato.

Autore: Tommaso Pugliese Ultime news PC | Multiplayer.it